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Linda Clifford ist eine herausragende US-amerikanische Disco- und Soulsängerin, die in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren große Erfolge feierte. Ihr ikonischer Sound und ihre charismatische Bühnenpräsenz haben sie zu einer festen Größe in der Musikszene gemacht.
Künstlername | Linda Clifford |
Bürgerlicher Name | Linda Clifford |
Genre | Disco, Soul |
Größter Hit | If My Friends Could See Me Now |
Geburtsdatum | 14. Juni 1948 |
Geburtsort | Brooklyn, New York |
Staatsangehörigkeit | US-amerikanisch |
Sternzeichen | Zwillinge |
Markenzeichen | Charismatische Bühnenpräsenz |
Linda Clifford begann ihre musikalische Reise in Brooklyn, New York, wo sie am 14. Juni 1948 geboren wurde. Ihre erste Chartplatzierung erreichte sie 1974 mit dem Song “(It’s Gonna Be) A Long Long Winter”, der in den USA einen beachtlichen Erfolg verbuchen konnte. Doch ihr Durchbruch kam erst 1978 mit dem Hit “If My Friends Could See Me Now”, der sich sofort an die Spitze der amerikanischen Disco-Charts setzte.
In den Jahren zwischen 1977 und 1982 landete Linda Clifford mehrere Nummer-eins-Hits in den US-Disco-Charts, darunter “Red Light”, “Shoot Your Best Shot” und “Don’t Come Crying to Me”. Besonders bemerkenswert war ihre Disco-Version des Klassikers “Bridge over Troubled Water” von Simon & Garfunkel, die auch in Europa Erfolge feiern konnte. Clifford arbeitete mit Größen wie Curtis Mayfield und Isaac Hayes zusammen, was ihrer Musik eine zusätzliche Tiefe und Vielseitigkeit verlieh. Das Album “The Right Combination” aus dem Jahr 1980, ein Duett-Projekt mit Mayfield, demonstrierte ihre Fähigkeit, sowohl im Disco- als auch im R&B-Genre erfolgreich zu sein.
Nach einer Pause in den späten 80er und frühen 90er Jahren gelang Linda Clifford ab 1999 ein beeindruckendes Comeback. Mit House-Tracks wie “Wanna Give it Up” und “Changin’” konnte sie erneut in die Top-20 der amerikanischen Disco-Charts vordringen. Diese Erfolge zeigten, dass ihre Musik im Zeitalter des Internetradios weiterhin relevant blieb. Heute tritt Linda Clifford noch immer regelmäßig auf, insbesondere für ihr treues homosexuelles Publikum. Sie war beispielsweise ein gefeierter Star-Gast bei der Gay Pride in San Francisco im Jahr 2007.
Seit 1978 ist Linda Clifford mit dem Jazz-Perkussionisten Nick Coconato verheiratet. Das Paar hat zwei Kinder; ihre Tochter Gina lebt in Los Angeles und arbeitet ebenfalls als Sängerin, während ihr Sohn B.J. Musiker ist. Clifford bleibt aktiv in der Musikszene und tritt weiterhin weltweit auf, was sie zu einer beständigen und verehrten Figur der Disco-Ära macht.
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Geschrieben von: RadioMonster.FM
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