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Scott McKenzie war ein US-amerikanischer Sänger, der mit seinem ikonischen Lied “San Francisco (Be Sure to Wear Some Flowers in Your Hair)” maßgeblich zur musikalischen Untermalung der Hippie-Kultur der 1960er Jahre beitrug. Geboren als Philip Wallach Blondheim, hinterließ er ein bleibendes Erbe in der Musikwelt, das weit über seinen größten Hit hinausreicht.
Künstlername | Scott McKenzie |
Bürgerlicher Name | Philip Wallach Blondheim |
Genre | Folk, Rock |
Größter Hit | San Francisco (Be Sure to Wear Some Flowers in Your Hair) |
Geburtsdatum | 10. Januar 1939 |
Geburtsort | Jacksonville Beach, Florida, USA |
Todesdatum | 18. August 2012 |
Sterbeort | Los Angeles, Kalifornien, USA |
Staatsangehörigkeit | US-amerikanisch |
Sternzeichen | Steinbock |
Scott McKenzie wurde am 10. Januar 1939 als Philip Wallach Blondheim in Jacksonville Beach, Florida, geboren. Nach dem Umzug seiner Familie nach Asheville, North Carolina, verbrachte er seine Jugend in North Carolina und Virginia. In den frühen 1960er Jahren begann McKenzie seine musikalische Karriere als Mitglied verschiedener Bands, darunter The Smoothies und The Journeymen, wo er gemeinsam mit John Phillips musizierte.
Der Wendepunkt in McKenzies Karriere kam 1967, als er die Single “San Francisco (Be Sure to Wear Some Flowers in Your Hair)” veröffentlichte. Das Lied wurde von John Phillips von The Mamas and The Papas geschrieben und entwickelte sich schnell zu einer Hymne der Hippie-Bewegung. Besonders in den USA und Europa wurde der Song im Webradio und auf traditionellen Radiosendern oft gespielt und festigte McKenzies Status als bedeutende Figur dieser Ära.
Obwohl McKenzie oft als One-Hit-Wonder wahrgenommen wurde, war seine musikalische Reise damit nicht beendet. 1967 veröffentlichte er sein erstes Soloalbum “The Voice of Scott McKenzie”, das weitere Singles hervorgebrachte, darunter “Like an Old Time Movie”. Zudem arbeitete er erfolgreich als Songwriter, unter anderem für Anne Murray. In den späten 1980er Jahren feierte er ein Comeback als Teil von The New Mamas and The Papas.
In seinen letzten Jahren lebte McKenzie zurückgezogen, trat aber gelegentlich noch auf. Sein Beitrag zur Musikgeschichte bleibt unvergessen, besonders da sein größter Hit auch Jahre später in Filmen wie “Forrest Gump” wiederverwendet wurde. Scott McKenzie verstarb am 18. August 2012 in Los Angeles, Kalifornien. Auch posthum blieb sein Einfluss spürbar, besonders in der Retrowelle der 60er-Jahre-Musik, die in verschiedenen Online Radio Stationen präsent ist.
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Written by: RadioMonster.FM
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