Mumford & Sons – Steckbrief, Songs & Konzerte

Mumford & Sons ist eine britische Folk-Rock-Band, die 2007 in London gegründet wurde und schnell internationale Bekanntheit erlangte. Die Band kombiniert traditionelle Folk-Klänge mit modernen Rock-Elementen und hat weltweit Millionen von Alben verkauft.

Frühe Jahre und Durchbruch

Die Formation der Band begann 2007, als sich Marcus Mumford, Ben Lovett und Ted Dwane zusammenschlossen, um gemeinsam Musik zu machen. Innerhalb kurzer Zeit schafften sie es, sich in der britischen Folkszene einen Namen zu machen, was ihnen 2008 einen Auftritt beim renommierten Glastonbury Festival einbrachte. Mit ihrem unverwechselbaren Sound, der traditionelle Folk-Instrumente wie das Banjo und die Mandoline einsetzt, gewannen sie schnell an Popularität.

Kommerzieller Erfolg

Weitere Alben und Auszeichnungen

Mit dem zweiten Album „Babel“, das 2012 erschien, erreichten Mumford & Sons den Höhepunkt ihrer Karriere. Es debütierte auf Platz 1 in mehreren Ländern, darunter Großbritannien und die USA, und gewann einen Grammy für das Album des Jahres 2013. Ihr nächstes Werk, „Wilder Mind“, erschien 2015 und zeigte eine Weiterentwicklung zu einem elektrifizierteren Sound. Im Jahr 2018 folgte „Delta“, das erneut große Erfolge erzielte.

Herausforderungen und Entwicklungen