
Tophits Charts & Hits
Dance Dance Hits & Classics
Evergreens Best of 60's - 00's
2000’s Die größten Hits von 2000 bis 2009
Rock Today's Rock Music
Schlager Deutscher Schlager
today16.03.2025
Höre RadioMonster.FM und viele andere Radiosender in Köln! Genieße die besten Musikstile live über UKW, DAB+ und online. Entdecke eine Vielzahl von Sendern, die von Pop über Klassik bis hin zu Oldies alles bieten, was dein Herz begehrt.
Sendername | Musikstil | Empfang |
---|---|---|
RadioMonster.FM | Mehrere Spartenkanäle | Online |
WDR 5 | Pop | UKW 88.8 MHz, DAB+ |
Deutschlandfunk | Klassik, Jazz | UKW 89.1 MHz, DAB+ |
WDR 3 | Klassik | UKW 93.1 MHz, DAB+ |
WDR 2 | Hits | UKW 98.6 MHz, DAB+ |
Radio Berg | 80er, 90er, Pop | UKW 99.7 MHz |
Kölncampus | Hochschulradio (vielfältiges Programm) | UKW 100.0 MHz |
WDR 4 | Oldies, Pop | UKW 101.3 MHz, DAB+ |
WDR COSMO | Pop, World | UKW 103.3 MHz, DAB+ |
WDR 1LIVE | Pop | UKW 106.7 MHz, DAB+ |
Radio Köln | 80er, 90er, Pop | UKW 107.1 MHz |
Deutschlandfunk Nova | Pop | DAB+, Online |
Die Präsenz renommierter Rundfunkanstalten wie RTL und WDR unterstreicht Kölns Bedeutung in der Fernsehbranche. Diese Sender prägen das deutsche TV-Programm erheblich, indem sie über 30 % der Inhalte produzieren, die landesweit ausgestrahlt werden. In den MMC Studios, einem der größten Produktionskomplexe Europas, entstehen beliebte Shows wie „The Masked Singer“ und „Let’s Dance“.
Mit rund 6.500 Unternehmen trägt die Kultur- und Kreativwirtschaft in Köln jährlich etwa 9,5 Milliarden Euro zum Umsatz bei. Dieses beachtliche wirtschaftliche Volumen zeigt: Köln ist nicht nur ein Produktionsstandort, sondern ein florierender Wirtschaftsmotor, der von innovativen Unternehmen getragen wird.
Eine zentrale Rolle spielt Köln im Bereich der Medienausbildung. Einrichtungen wie die Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) und die Internationale Filmschule (ifs) sind führend in der Ausbildung von Talenten, die die Medienbranche international bereichern. Ergänzt werden sie durch Institutionen wie die Macromedia Hochschule und das Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg, die eine breite Palette von mediennahen Studiengängen anbieten.
Köln fördert den Austausch und die Innovation innerhalb der Branche durch zahlreiche Veranstaltungen. Das Filmfestival Cologne und das Seriencamp bieten eine Plattform für Medienschaffende vielfältiger Hintergründe, während Soundtrack_Cologne Musik im Film und Fernsehen zelebriert. Diese Events inspirieren neue kreative Projekte und dienen als wichtige Treffpunkte für Fachleute.
Darüber hinaus unterstützt die Stadt die Branche aktiv, etwa durch das Servicebüro Event, Film und Fernsehen und die KölnBusiness Wirtschaftsförderung, die bei organisatorischen und finanziellen Fragen beraten.
Neben Fernsehproduktionen spielt Köln auch als Musikstandort eine wichtige Rolle. Von kleinen Clubs bis hin zur Philharmonie und zahlreichen Tonstudios – die Stadt schafft eine inspirierende Atmosphäre für Musiker und Produzenten. Der Kölner Karneval und Festivals wie das Summerjam tragen zusätzlich zu einer lebendigen Kulturszene bei, die immer wieder neue Ideen und Projekte hervorbringt.
Kölns Medienlandschaft ist das Ergebnis einer engen Symbiose zwischen etablierten Medienhäusern, aufstrebenden Start-ups und einer vorbildlichen Bildungsinfrastruktur. Diese Kombination macht die Stadt zu einem zukunftsfähigen Knotenpunkt für Medienproduktion in Europa.
• Brings: Seit den 2000er Jahren sind Brings nicht aus dem Karneval wegzudenken. Hits wie „Superjeilezick“ und „Kölsche Jung“ haben weit über Köln hinaus Symbolcharakter. Die Band bewies zudem Vielseitigkeit durch Auftritte im Vorprogramm von internationalen Acts wie AC/DC.
• Kasalla: 2011 gegründet und schnell im Kölner Karneval etabliert. Songs wie „Stadt met K“ und „Alle su yeah!“ sorgen bei jedem Auftritt für ausgelassene Stimmung. 2014/2015 gewannen sie die Publikumsabstimmung „Loss mer singe“ und festigten damit ihren Ruf.
• Cat Ballou: Durch den Hit „Et jitt kei Wood“ (2012) bekannt geworden. Die Band um Oliver Niesen begeistert mit Ohrwurmqualität und starker Bühnenpräsenz.
• Willi Ostermann: Ein historisches Urgestein des Kölner Karnevals. Klassiker wie „Heimweh nach Köln“ gehören bis heute zum traditionellen Karnevalssound.
• Abay: Die Band um Aydo Abay (Ex-Blackmail) bildet einen wichtigen Pfeiler in der alternativen Kölner Rockszene. Druckvolle Gitarren und eine markante Stimme sind ihr Markenzeichen.
• Woman: Experimentelle Klänge und Krautrock-Einflüsse prägen ihre Musik. Mit dem Debütalbum „Happy Freedom“ (2017) brachten sie frischen Wind in die deutsche Indie-Landschaft.
• Coma: Das Duo verbindet Techno mit Pop und versetzt nostalgische 80er-Jahre-Sounds in ein modernes Gewand. Ihre Alben und Auftritte an ungewöhnlichen Orten, etwa in Museen, machen sie zu einem Highlight für Fans elektronischer Musik.
• Keshavara: Mit einer Fusion aus Hip-Hop, indischen Musiktraditionen und Synthie-Beats hat Keshav Purushotham (ehemals Timid Tiger) einen ganz eigenen Sound entwickelt, der sowohl kreativ als auch zugänglich ist.
• Veedel Kaztro: Rappt auf Kölsch und zeichnet sich durch politische und humorvolle Texte aus. Mit den „Büdchen“-EPs thematisiert er das Leben in Köln aus einer authentischen Perspektive.
• BAP: BAP und Wolfgang Niedecken sind Synonyme für den Kölschrock. Mit Liedern wie „Verdamp lang her“ sprechen sie ein breites Publikum an und zeigen, wie Musik gleichzeitig regional verwurzelt und universell verständlich sein kann.
Der NRW-Tag 2024 in Köln präsentiert lokale Größen wie Patrice (Reggae) und Moop Mama x Älice (Brass-Beats) und setzt damit die reiche musikalische Tradition Kölns fort. Solche Events unterstreichen die vielfältige Musikszene der Stadt und bieten etablierten sowie aufstrebenden Künstlern eine große Bühne.
Kölns Musikszene ist ein lebendiges Mosaik aus Tradition und Moderne. Von Karnevalshymnen, die die Straßen füllen, bis hin zu Indie-Klängen in intimen Clubs bleibt die Musik ein fester Bestandteil der lokalen Kultur.
• Nachtflug: Einer der bekanntesten Szeneclubs in Köln, bekannt für stilvolle Einrichtung und abwechslungsreiche Events. Gerade an Karneval locken Angebote wie Kölsch oder Prosecco für 2€.
• Bootshaus: Ein Muss für Fans elektronischer Musik. Renommierte DJs wie Bankewitz oder Björn Torwellen sorgen für unvergessliche Nächte.
• Venue: Zentral auf der Hohen Straße gelegen und ideal für einen spontanen Abstecher nach einem Altstadtbummel. Punktsieg für das Venue: faire Preise und gute Stimmung.
• Ivory: Seit 2004 mit kreativen Videoinszenierungen und House-Musik am Start. Sogar Michael Schumacher zählte bereits zu den Gästen.
• Kokett Bar: Eine echte Institution seit 1958. Bekannt für Tabledance- und Burlesque-Shows in einem einzigartigen Art-Deco-Ambiente.
• Andere Clubs:
• Altstadt: Mit malerischer Rheinlage und zahllosen Kneipen ist sie am Wochenende besonders belebt.
• Zülpicher Straße: Studentenviertel voller Bars und Partylaune.
• Belgisches Viertel: Trendiges Pflaster rund um den Brüsseler Platz, oft mit DJs und spontanen Tischtennis-Runden.
• Ehrenfeld: Alternatives Szeneviertel mit Locations wie dem Club Bahnhof Ehrenfeld (Jazz, Soul, Reggae).
• Friesenplatz: Zentraler Startpunkt für Bars und Clubs.
• Papa Joe’s Jazzlokale: Ohne Eintrittsgeld kann man hier gemütlich Jazz genießen.
• Stadtgarten: Kombiniert einen entspannten Biergarten mit dem Flair von Jazzkonzerten.
• Martinsviertel: Rund um die Groß St. Martin-Kirche reihen sich gemütliche Brauhäuser und Kneipen.
Kölns Nachtleben präsentiert sich abwechslungsreich und lebendig. Ob elektronischer Sound, Jazz-Session oder einfach ein gemütliches Kölsch in der Altstadt – die Stadt hält für jeden Geschmack etwas bereit.
• Kölner Dom: Wahrzeichen der Stadt und UNESCO-Weltkulturerbe. Wer die 533 Stufen erklimmt, genießt einen fantastischen Ausblick.
• Schokoladenmuseum: Ein Muss für Naschkatzen. Gibt Einblicke in die Geschichte und Produktion von Schokolade – inklusive Verkostung.
• Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke: Paare befestigen Schlösser als Symbol ihrer Liebe. Romantischer Fotospot mit Blick auf den Dom.
• Rheinauhafen: Eine gelungene Verbindung aus moderner Architektur, historischen Gebäuden, Flohmärkten und Open-Air-Kinos.
• Parks & Grünanlagen: Volksgarten, Vorgebirgspark und Stadtwald laden zum Joggen, Picknicken oder Slacklining ein.
• Rheinseilbahn: Fahrt zwischen Zoo und Rheinpark mit Blick über den Fluss und die Skyline.
• Radtouren: Gut ausgebaute Wege entlang des Rheins oder durch Veedel wie Ehrenfeld.
• Grillen: In vielen Grünanlagen möglich, sofern Abfall richtig entsorgt und Alkoholmissbrauch vermieden wird.
• Brauhaus-Touren: Kölsch und Brauhausklassiker wie „halve Hahn“ probieren und dabei die lokale Bierkultur kennenlernen.
• Gin-Tasting: Für Spirituosen-Fans eine ideale Gelegenheit, verschiedene Sorten samt passender Häppchen zu testen.
• Café-Highlights:
• Ehrenfeld: Hochburg der Streetart mit eindrucksvollen Murals internationaler Künstler.
• Katakomben-Touren: Unterirdische Stadtführungen durch historische Tunnel.
• Flohmärkte: Antiquitäten, Food Trucks und Live-Musik in der Altstadt oder in Ehrenfeld.
• Pole Dance Kurse: Perfektes Workout aus Tanz und Akrobatik.
• Comedy-Bustouren: Mischung aus Sightseeing und Stand-up-Comedy.
• Krimidinner: Interaktives Theater plus Vier-Gänge-Menü in eindrucksvollen Locations.
Ob entspannte Parkbesuche, Schokoladen-Hotspots oder künstlerische Entdeckungen im Veedel – Köln lohnt sich für zahlreiche Freizeitaktivitäten und bietet jedem Besucher das passende Programm.
Köln liegt im westlichen Teil Deutschlands, direkt am Rhein, einem der wichtigsten Flüsse Europas. Die zentrale Lage macht die Stadt zu einem historischen Handelszentrum. Weitläufige Uferpromenaden prägen das Bild, ebenso wie das von sanften Hügeln und fruchtbaren Böden geprägte Umland.
Historische Bauwerke
Der Kölner Dom ist das bekannteste Wahrzeichen und ein UNESCO-Weltkulturerbe. Mit seinen 157 Meter hohen Türmen dominiert er die Skyline. In der Altstadt sind zudem viele romanische Kirchen erhalten, die Kölns mittelalterliche Rolle als religiöses Zentrum unterstreichen.
Moderne Architektur
Die Kranhäuser im Rheinauhafen stehen für Innovationsfreude und urbanen Wandel. Auch nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte wie das Clouth-Quartier und der Deutzer Hafen legen Zeugnis davon ab, wie Tradition und Moderne in Köln verschmelzen.
Köln verfügt über ein Bruttoinlandsprodukt von 66,4 Milliarden Euro und gehört damit zu den wirtschaftlich stärksten Städten Deutschlands. Versicherungen, Medien und IT zählen zu den wichtigsten Sektoren.
• lise GmbH: Innovatives IT-Unternehmen mit hoher Mitarbeiterzufriedenheit.
• promedi Personalmanagement GmbH: Fokussiert auf den Gesundheitssektor, bekannt für zufriedene Mitarbeitende.
• Große Versicherungsgesellschaften wie AXA oder HDI-Gerling machen Köln zum zweitgrößten Versicherungsstandort Deutschlands.
Bereits 50 n. Chr. gegründet, entwickelte sich Köln zur römischen Provinzhauptstadt „Colonia Claudia Ara Agrippinensium“. Das Stapelrecht von 1259 machte Köln zu einem führenden Handelsplatz. Die Schlacht von Worringen (1288) und die Erlangung des Status einer Freien Reichsstadt stärkten die Autonomie der Bürger.
Preußische Epoche und Industrialisierung
Nach dem Wiener Kongress 1815 fiel Köln an Preußen und erlebte einen industriellen Aufschwung. Der 1880 vollendete Dom symbolisierte zugleich deutsche Einheit und städtischen Stolz.
Moderne Geschichte
Im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, wurde Köln im Laufe der Nachkriegsjahre wiederaufgebaut und entwickelte sich zu einer modernen Metropole. Heute ist die Stadt bekannt für Karneval, Medienlandschaft und kulturelle Veranstaltungen wie den Kölner Karneval und die zahlreichen Festivals.
• Römisches Erbe unter der Stadt, wie die erste feste Rheinbrücke von 310 n. Chr.
• Jüdisches Erbe mit einer der ältesten jüdischen Gemeinden Europas.
• Ringförmige Stadtstruktur entlang der alten Stadtmauer, die einst das größte ummauerte Gebiet nördlich der Alpen umschloss.
Eine Studie der IW-Consult GmbH empfiehlt gezielte Neuansiedlungen, um die Wertschöpfung weiter zu steigern. Versicherungen, Medien und IT bilden das Rückgrat der städtischen Wirtschaft. Mit einem BIP von 66,4 Milliarden Euro (2019) und einem BIP pro Kopf von über 61.000 Euro ist Köln einer der wichtigsten Wirtschaftsmotoren Deutschlands.
• IT & Personalmanagement
• Versicherungswesen
• Stadtentwicklung
Köln ist bekannt für kulinarische Eigenheiten wie:
• Kölsch – ein obergäriges Bier, das nur in Köln gebraut werden darf.
• Halve Hahn – Roggenbrötchen mit Käse, Zwiebeln und Senf.
• Mettbrötchen – rohes, gewürztes Schweinehackfleisch auf einem Brötchen.
Köln steht für eine gelungene Verbindung von wirtschaftlicher Stärke und kulturellem Erbe. Ob man die regionale Küche genießt oder von den zahlreichen Jobperspektiven in führenden Branchen profitiert – die Domstadt hält für ihre Einwohner und Gäste gleichermaßen ein facettenreiches Angebot bereit.
Geschrieben von: RadioMonster.FM
RADIOMONSTER.FM - Bei uns bist DU Musikchef!