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today16.03.2025
Höre RadioMonster.FM und viele andere Radiosender in Düsseldorf! Genieße Live-Übertragungen über UKW, DAB+ und online, während du die besten Musikstile wie Pop, Rock und Oldies hörst. Entdecke die Vielfalt der Düsseldorfer Radiolandschaft und bleibe stets am Puls der Musik!
Sendername | Musikstil | Empfang |
---|---|---|
RadioMonster.FM | Mehrere Spartenkanäle | Online |
Antenne Düsseldorf | Hits, Pop | UKW 104.2 MHz |
NE-WS 89.4 | Lokalprogramm | UKW 89.4 MHz |
WDR 2 (Düsseldorf/Essen) | 90er, Pop | UKW 99.2 MHz |
WDR 3 | Klassik | UKW 95.1 MHz |
WDR 4 | Oldies, Pop | UKW 101.3 MHz |
WDR 5 | Pop | UKW 88.8 MHz |
Hochschulradio Düsseldorf | Talk, Pop, Rock | UKW 97.1 MHz |
COSMO | Pop, World | UKW 103.3 MHz |
Deutschlandfunk Kultur | Kulturprogramm | UKW 96.5 MHz, DAB+ |
Radio BOB! | Rock, Alternative | DAB+ |
sunshine live | Dance, Charts | DAB+ |
Düsseldorf, die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen, ist nicht nur bekannt für ihre kulturelle Vielfalt und wirtschaftliche Stärke, sondern auch für eine lebendige Medienlandschaft. Die Stadt bietet eine breite Palette an Print-, Online-, Radio- und TV-Angeboten, die sowohl lokale als auch überregionale Inhalte abdecken.
• Tageszeitungen:
Die Rheinische Post und die Westdeutsche Zeitung/Düsseldorfer Nachrichten sind die Hauptakteure im Bereich der lokalen Berichterstattung. Diese Zeitungen bieten umfassende Informationen zu städtischen Ereignissen und regionalen Themen. Darüber hinaus bedienen Boulevardzeitungen wie Bild Düsseldorf und Express Düsseldorf ein Publikum, das schnelle und zugängliche Nachrichten schätzt. Das Handelsblatt, ebenfalls in Düsseldorf ansässig, liefert tiefgehende Wirtschaftsinformationen und Analysen.
• Wochenblätter:
Publikationen wie das Düsseldorfer Amtsblatt und der Düsseldorfer Anzeiger ergänzen das Medienangebot um amtliche Bekanntmachungen und lokale Berichterstattungen, die in regelmäßigen Abständen erscheinen.
Das digitale Umfeld in Düsseldorf ist dynamisch. Plattformen wie Lokal[büro] und die Neue Düsseldorfer Online Zeitung bieten tagesaktuelle Inhalte und tiefergehende Analysen. Auch das städtische Medienportal fungiert als zentrale Anlaufstelle für Pressemitteilungen und Veranstaltungshinweise, was die Vielfalt der Online-Inhalte nochmals erweitert.
• Radio:
Antenne Düsseldorf zählt zu den wichtigsten lokalen Radiosendern und fokussiert sich stark auf das Stadtgeschehen. Mit einem Mix aus Musik, Nachrichten und Unterhaltung spricht der Sender ein breites Publikum an. Das Hochschulradio (97,1 MHz), betrieben von Studierenden, bietet eine alternative Plattform für junge Stimmen und innovative Inhalte.
• Fernsehen:
center.tv fungiert als regionaler Fernsehsender und bringt Nachrichten, Kultur- und Wirtschaftsthemen ins Wohnzimmer der Düsseldorfer. Überregionale Sender wie WDR und ZDF sind mit Landesstudios in der Stadt präsent und liefern regelmäßig Beiträge mit lokalem Bezug.
Magazinformate wie CUBE Düsseldorf und DJournal beschäftigen sich mit städtischen Porträts und Lifestyle-Themen, während Lust auf Düsseldorf und das TOP Magazin ein breiteres Publikum mit Eventberichten und kulturellen Inhalten ansprechen. Diese Publikationen tragen zur kulturellen Diversität bei und bieten tiefere Einblicke in das städtische Leben und seine Trends.
Düsseldorf ist nicht nur eine Medien-, sondern auch eine Musikmetropole. Internationale Einflüsse und lokale Talente tragen zu einer vielseitigen Musikszene bei.
Die Band La Düsseldorf gilt als eine der einflussreichsten Gruppen der späten 1970er Jahre. Gegründet von Klaus Dinger, einem ehemaligen Mitglied von Neu! und Kraftwerk, veröffentlichte die Band Alben wie La Düsseldorf (1976), Viva (1978) und Individuellos (1980), die den Grundstein für einen ganzen Musikstil legten. David Bowie lobte ihren Sound als prägend für die Achtziger, und mit weit über einer Million verkaufter Platten hinterließen sie einen bleibenden Eindruck auf die elektronische Musiklandschaft[1].
Ein weiteres Herzstück der lokalen Musikszene sind die Düsseldorfer Symphoniker. Das Orchester überzeugt durch erstklassige Musiker:innen wie Nikolaus Trieb (Solo-Cellist) und Bassam Mussad (Solo-Trompeter). Auch Franziska Früh (1. Violine) und Catherine Ribes (Stimmführerin der 2. Violine) tragen maßgeblich zum hohen künstlerischen Niveau bei[5]. Das Orchester prägt das kulturelle Leben der Stadt und zieht mit seinen Konzerten zahlreiche Besucher an.
Düsseldorf hat eine lange Tradition als Kulturzentrum. Bereits im 17. Jahrhundert etablierte Kurfürst Jan Wellem das erste Opernhaus der Region und machte die Stadt zu einem wichtigen Ort für Musikliebhaber. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Düsseldorf dank seiner kulturellen Institutionen – darunter die Düsseldorfer Malerschule – zu einem Brennpunkt für künstlerische und demokratische Bewegungen[4]. Dieser reiche musikhistorische Hintergrund bildet bis heute eine inspirierende Basis für neue Künstler:innen.
Düsseldorf bietet ein vielfältiges und lebendiges Nachtleben, das sich über verschiedene Viertel erstreckt. So kommen sowohl Partyfreunde als auch Liebhaber von Livemusik oder entspannten Bars auf ihre Kosten.
Mit über 260 Bars, Pubs und Restaurants auf kleinstem Raum gilt die Altstadt als Herzstück des Nachtlebens. Neben traditionellen Brauereien, in denen das berühmte Düsseldorfer Altbier gebraut wird (z.B. Uerige, Füchschen, Zum Schlüssel), finden sich hier auch stilvolle Cocktailbars und Clubs. Beuys bietet kreative Drinks in Lounge-Atmosphäre, während SilQ für elektronische Musikpartys mit internationalen DJs bekannt ist. Jazzliebhaber kommen im Em Pöötzke auf ihre Kosten, und The Tube begeistert Fans von Punk, Indie und Reggae.
Rund um die Königsallee (kurz „Kö“) erstreckt sich die Stadtmitte, die mit eleganten Clubs, LGBTQ+-freundlichen Bars und schicken Lounges punktet. In der Nachtresidenz feiern Gäste zu glamourösen Partys, während das Queenz regelmäßig bunte Themenabende veranstaltet. Auch Karaoke-Fans finden im K1 Club & Bar ihre Bühne. Kleinere Locations wie Bar Alexander und Ellington runden das Angebot mit kreativen Cocktailvariationen ab.
Der MedienHafen beeindruckt durch seine futuristische Architektur und trendige Lounges. Die Rudas Studios veranstalten rauschende Partys und Oldschool-RnB-Abende und bieten im weitläufigen Clubbereich Platz für bis zu 2.000 Gäste. Wer modernes Nachtleben mit besonderem Ambiente sucht, wird hier fündig.
• Stahlwerk: Industrieller Club mit abwechslungsreichen Themenabenden von R&B-Partys bis Comedy.
• Salon des Amateurs: Künstlerbar mit experimenteller Musik, Lesungen und DJ-Sets.
• Dä Spiegel Night Live: Livemusik-Location, die bis in die Morgenstunden feiert und Rock- sowie Pop-Acts präsentiert.
Düsseldorf überzeugt nicht nur mit urbanem Charme, sondern auch mit zahlreichen Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten. Von Outdoor-Erlebnissen am Rhein bis hin zum kulturellen Highlight ist für jede Interessenlage etwas dabei.
• Rheinuferpromenade: Mehr als 1,5 Kilometer Flaniermeile mit Blick auf den Rhein und die Stadt, ideal für Spaziergänge oder Inline-Skating.
• Medienhafen: Geführte Touren durch die bekannte Architektur und entspannte Drinks in stilvollen Bars.
• Schiffsfahrten auf dem Rhein: Verschiedene Anbieter kombinieren Panorama-Touren oft mit besonderen Erlebnissen wie DJ-Abenden oder Brunch-Buffets.
• Segway-Touren: Moderne und spaßige Art, Düsseldorf zu erkunden – ein Guide liefert dabei interessante Infos zur Stadtgeschichte.
• Hofgarten: Die grüne Oase in Mitten der Stadt lädt zum Flanieren, Picknicken oder einfach zum Entspannen ein.
• Lasertag: Actionreiches Vergnügen für Gruppen, bei dem Geschicklichkeit und Taktik gefordert sind.
• Trampolinpark: Über 20 Attraktionen wie Sprunggruben und Fußballtennis sorgen für Spaß bei Jung und Alt.
• Holocafé: Virtuelle Abenteuer im Multiplayer-Modus, um fantastische Welten zu erforschen.
• Bowling: Mehrere Hallen wie COSMO Sports bieten sich für spaßige Abende mit Freunden oder Familie an.
• Schwimmen: Die Münster-Therme besticht durch historische Architektur und Entspannung, das Strandbad Lörick ist besonders im Sommer beliebt.
• Unterbacher See: Strandbad, Spielwiesen, Kletterpiratenschiff und Minigolfanlagen machen den See zum idealen Ziel für Familien.
• Indoor-Spielplätze: Orte wie Ginos Kinderland bieten Bällebäder und Hüpfburgen; Eltern entspannen derweil auf Massagesesseln.
• Minigolf: Egal ob klassisch oder als 3D-Schwarzlicht-Erlebnis – Minigolf ist immer ein Spaß für alle Altersgruppen.
• Wasserski: Adrenalin garantiert! In der Umgebung von Düsseldorf gibt es mehrere Anlagen zum Wasserskifahren und Wakeboarden.
• Brauhaus-Touren: Düsseldorfs Altbierkultur erleben und in traditionellen Brauereien das regionale Bier probieren.
• Altbier-Safari: Geführte Rundgänge durch die Altstadt mit Verkostungen verschiedener Altbiere.
• Rheinturm: Das höchste Bauwerk der Stadt (240 m) bietet einen spektakulären Blick auf Düsseldorf, besonders beeindruckend zum Sonnenuntergang.
• Kunst & Museen: Die Kunstsammlungen K20 und K21 zeigen moderne und zeitgenössische Kunst, während das Neanderthal Museum Einblicke in die Urgeschichte gewährt.
Düsseldorf liegt im Westen Deutschlands und erstreckt sich entlang des Rheins. Die Lage am Fluss begünstigt wirtschaftliche Aktivitäten und zieht durch die Mischung aus flachen Ebenen und sanften Hügeln auch Naturliebhaber an.
Die Nähe zum Rhein macht Düsseldorf zu einem zentralen Knotenpunkt für Handel und Verkehr in Europa. Die Stadt profitiert von einer starken Infrastruktur und der Vielfalt ihrer Umgebung, was ihr eine hohe Lebensqualität verleiht.
• Historische Architektur:
In der Altstadt finden sich zahlreiche historische Gebäude, teils im Barock- und Renaissancestil. Besonders markant ist die St. Lambertus Basilika mit ihrem charakteristisch verdrehten Turm.
• Moderne Architektur:
Der MedienHafen ist ein Paradebeispiel postmoderner Bauten, u.a. durch die Werke von Frank Gehry. Der Rheinturm (240 m) definiert die Skyline der Stadt. Die Kunstmuseen K20 und K21 fügen moderne Kulturgebäude hinzu, die Düsseldorfs Ruf als kreative Metropole unterstreichen.
Die Stadt zählt zu den wirtschaftlich stärksten Deutschlands. Konzerne wie Vodafone, Deutsche Telekom, Henkel, Metro Group und Rheinmetall prägen das Wirtschaftsleben. Initiativen wie der Digital Innovation Hub fördern die Entwicklung neuer Technologien und Start-ups.
Düsseldorf ist Heimat der größten japanischen Gemeinschaft Kontinentaleuropas („Nippon am Rhein“). Diese internationale Prägung zeigt sich in zahlreichen japanischen Restaurants und Unternehmen. Auch in puncto Lebensqualität überzeugt die Stadt durch eine ausgewogene Mischung aus Kultur, Gastronomie und Freizeitangeboten.
Anspruchsvolle Architektur, eine breite wirtschaftliche Basis und vielfältige kulturelle Einflüsse machen Düsseldorf zu einer dynamischen Stadt, in der Traditionsbewusstsein und Innovationskraft aufeinandertreffen.
Düsseldorf wurde erstmals 1159 urkundlich erwähnt. Wichtige Siedlungskerne wie Kaiserswerth (Klostergründung um 700) und Gerresheim bilden die historischen Fundamente. 1288 verlieh Graf Adolf V. von Berg der Stadt im Zuge der Schlacht von Worringen die Stadtrechte, was die weitere Entwicklung maßgeblich voranbrachte.
Im 15. Jahrhundert machte Herzog Wilhelm I. von Berg Düsseldorf zur Residenz, was die politische und kulturelle Bedeutung steigerte. Unter Wilhelm dem Reichen entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum humanistischer Wissenschaft. Trotz sozialer Spannungen, etwa der Ausweisung aller Juden 1554, verlief die Stadtgeschichte im 16. Jahrhundert in künstlerischer und wissenschaftlicher Blüte.
Nach der Eingliederung in das Königreich Preußen 1815 erlebte Düsseldorf durch die industrielle Revolution im 19. Jahrhundert einen rasanten Aufschwung. Stahlwerke, Textilbetriebe und der wachsende Handel ließen die Bevölkerungszahl stark ansteigen. Die Stadt entwickelte sich früh zu einer Messestadt, was den Wirtschaftsfaktor weiter stärkte.
Im 20. Jahrhundert war Düsseldorf kurzzeitig Hauptstadt des napoleonischen Großherzogtums Berg. Nach massiven Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg stand die Stadt vor einem umfassenden Wiederaufbau, der sowohl moderne Architektur als auch historische Strukturen miteinander verband. Institutionen wie die Kunstakademie von 1767 und die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen spiegeln heute das anhaltende kulturelle Erbe wider.
Düsseldorf gilt als eines der wichtigsten Wirtschaftszentren Deutschlands. Die günstige Lage am Rhein und eine hervorragende Infrastruktur machen die Stadt für Unternehmen und Investoren gleichermaßen attraktiv.
Mit über 45.000 Unternehmen in der Stadt hat sich Düsseldorf als Knotenpunkt für Telekommunikation, IT und digitale Medien etabliert[4]. Konzerne wie Vodafone, Deutsche Telekom und Telefónica unterstreichen die Bedeutung der Stadt in diesem Sektor[3]. Innovationszentren wie der Digital Innovation Hub und das IOX LAB fördern technologische Entwicklungen zum Internet der Dinge (IoT)[3].
Düsseldorf ist bekannt für Messen wie die Düsseldorf Fashion Days und legt Wert auf nachhaltige Mode. Initiativen wie Fashion Net und diverse Klimaschutzprogramme unterstützen lokale Unternehmen dabei, Klimaneutralität bis 2035 zu erreichen[1].
Die Königsallee (Kö) ist international als Luxus-Einkaufsstraße bekannt und trägt rund 4,1 Milliarden Euro zum Einzelhandelsumsatz der Stadt bei[4]. Auch im Banken- und Finanzsektor ist Düsseldorf mit über 170 Banken stark aufgestellt, darunter die NRW.Bank[4]. Ein vergleichsweise niedriger Gewerbesteuerhebesatz von 440 Punkten macht den Standort besonders attraktiv[4].
Rund 400 japanische Unternehmen haben in Düsseldorf ihren Sitz, was der Stadt den Spitznamen „Nippon am Rhein“ eingebracht hat[4]. Diese internationale Ausrichtung spiegelt sich auch im kulturellen Leben sowie in der lokalen Gastronomie.
Die Stadt investiert stark in Zukunftstechnologien und Start-ups. Beispiele sind die Düsseldorf-Tech-Agenda und gründerfreundliche Ausschreibungen, die den Fachkräftemangel mindern sollen[1]. Im Bereich Tourismus setzen Konzepte wie „Slow Tourism“ und „Soft Tourism“ auf Mode-, Musik- und Kulturveranstaltungen. Die starke japanische Gemeinschaft prägt zudem das gastronomische Angebot.
Düsseldorf bleibt damit eine dynamische Metropole, in der Tradition und Moderne aufeinandertreffen und die auch in Zukunft weiter wachsen wird.
Geschrieben von: RadioMonster.FM
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