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today16.03.2025
Höre RadioMonster.FM und viele andere Radiosender in Dresden! Erlebe Live-Übertragungen auf UKW und DAB+, oder genieße deine Lieblingsmusik bequem online. Egal ob Pop, Schlager oder Electro – entdecke die vielfältigen Musikstile, die Dresden zu bieten hat!
Sendername | Musikstil | Empfang |
---|---|---|
RadioMonster.FM | Mehrere Spartenkanäle | Online |
Radio Dresden | Unterhaltung, Pop | UKW 103,5 MHz / 91,1 MHz |
Antenne Sachsen | Schlager, Oldies | UKW 105,2 MHz |
MDR 1 Radio Sachsen | Unterhaltung, Pop | UKW 92,2 MHz, DAB+ |
JUMP | Unterhaltung, Pop | UKW 90,1 MHz, DAB+ |
Radio Energy Dresden | Unterhaltung, Pop | UKW 100,2 MHz |
Radio PSR | Unterhaltung, Pop | UKW 102,4 MHz |
oldie.fm | Oldies | UKW 89,2 MHz |
Deutschlandfunk | Information, Politik | UKW 97,3 MHz |
Deutschlandfunk Kultur | Kultur, Information | UKW 93,2 MHz |
MDR Kultur | Klassik, Kultur | UKW 95,4 MHz |
MDR Aktuell | Nachrichten | UKW 106,1 MHz |
R.SA | Unterhaltung, Pop | UKW 89,2 MHz |
apollo radio | Klassik, Jazz | UKW 98,4 MHz / 99,3 MHz |
coloRadio | Freies Radio | UKW 98,4 MHz / 99,3 MHz |
radio horeb | Christliche Musik | UKW 102,65 MHz |
Radio Melodie | Unterhaltung | UKW 101,45 MHz |
HITRADIO RTL Dresden | 80er, 90er, Oldies | Online |
MDR Sachsen | Oldies, Pop | Online |
MINIMALRADIO | Electro, House, Techno | Online |
PRIMAL.FM Dresden | Hardstyle, Techno | Online |
Dresdnerpower Radio | Hits | Online |
Trauerradio | Balladen, Klassik | Online |
DresdenMusic | Electro, Electronica | Online |
radio-sachsen-palast | Discofox, Schlager | Online |
Trance Beats Radio | Trance, 80er/90er | Online |
Dresden verfügt über eine dynamische Blogging-Szene, die lokale Nachrichten und Perspektiven bietet. Blogs wie Flurfunk, Neustadt-Geflüster und Straßengezwitscher widmen sich dem Stadtgeschehen, kulturellen Events und Alltagsgeschichten. Diese Plattformen bieten den Dresdnern eine alternative Quelle für Informationen jenseits der traditionellen Massenmedien.
Darüber hinaus sind Online-Medien wie Die Sachsen und tag24 aktive Akteure im digitalen Raum, die mit einer Mischung aus Nachrichten, Geschichten und Reportagen ein breites Publikum ansprechen. Sie nutzen die Vorteile der Digitalisierung, um aktuelle Ereignisse schnell und effizient zu verbreiten.
Der Hörfunk in Dresden ist stark vertreten, wobei das Campusradio der Technischen Universität Dresden ein besonderes Highlight darstellt. Dieses Hochschulradio bietet eine Plattform für studentische Inhalte und Kulturprogramme und bereichert die Medienlandschaft um neue Perspektiven. Neben dem Campusradio runden Privatsender wie Radio Dresden und Energy Sachsen das Angebot ab. Sie sprechen ein breites Publikum an und liefern Unterhaltung sowie regionale Nachrichten.
Auch das lokale Privatfernsehen spielt in Dresden eine wichtige Rolle. Dresden Fernsehen berichtet über städtische Entwicklungen, kulturelle Veranstaltungen und lokale Events. Dieser Sender ist Teil eines größeren Netzwerks regionaler Kanäle, zu dem auch Sachsen Fernsehen und Leipzig Fernsehen gehören. Durch ihre Programme, die speziell auf regionale Themen zugeschnitten sind, informieren sie die Zuschauer über das aktuelle Geschehen vor Ort.
Printmedien bleiben ein grundlegender Pfeiler der Dresdner Medienlandschaft. Die Sächsische Zeitung und die Dresdner Morgenpost sind führende Tageszeitungen, die sich vor allem auf Lokalpolitik, Wirtschaft und Kultur konzentrieren. Beide Titel gehören zur DDV Mediengruppe, einem bedeutenden Medienunternehmen, das verschiedene lokale und regionale Publikationen betreibt und zudem Veranstaltungen in der Stadt organisiert.
Die Medienlandschaft in Sachsen wird stark durch staatliche Regulierung und Förderung geprägt. Die Digitalisierung verändert die Produktion und Verbreitung von Nachrichten erheblich und ermöglicht es, Informationen immer schneller zu teilen. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Medienservice Sachsen, der Journalisten mit offiziellen Informationen versorgt und somit zur medialen Vielfalt in Dresden beiträgt.
Dresdens Funktion als politisches und kulturelles Zentrum Sachsens spiegelt sich in der Berichterstattung wider. Sowohl Bildungseinrichtungen wie die TU Dresden als auch Technologiebranchen und historische Themen sind feste Bestandteile der hiesigen Medienberichterstattung. So schafft Dresden eine Verbindung zwischen Tradition und Innovation und bietet seinen Bewohnern sowie Besuchern einen abwechslungsreichen Medienmix.
Richard Wagner gilt als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten in Dresdens Musikgeschichte. Seine Opern „Rienzi“, „Der Fliegende Holländer“ und „Tannhäuser“ wurden hier uraufgeführt und etablierten die Stadt dauerhaft als Opernzentrum. Heinrich Schütz wirkte als „Vater der deutschen Musik“ maßgeblich an der Entwicklung der Kirchenmusik mit, während Carl Maria von Weber mit Werken wie „Der Freischütz“ den romantischen Stil in Dresden festigte. Auch Johann Sebastian Bach war durch seine Auftritte eng mit der Stadt verbunden. Georg Friedrich Händel und Wolfgang Amadeus Mozart trugen ebenfalls wesentlich zum musikalischen Renommée Dresdens bei.
Die Sächsische Staatskapelle Dresden, gegründet 1548, zählt zu den ältesten und renommiertesten Orchestern der Welt und genießt bis heute internationales Ansehen. Der Dresdner Kreuzchor, einer der ältesten Knabenchöre Europas, prägt das kulturelle Leben der Stadt ebenso wie die Semperoper, die zu den bedeutendsten Opernhäusern der Welt zählt und Schauplatz zahlreicher Uraufführungen war.
Clara Wieck, besser bekannt als Clara Schumann, lebte in Dresden-Loschwitz und ergänzte die musikalische Landschaft der Stadt mit ihren Kompositionen und Konzerten. Felix Mendelssohn Bartholdy dirigierte hier sein Oratorium „Paulus“, während Johannes Brahms im Rahmen bedeutender Aufführungen in der Semperoper ebenfalls seine musikalische Vision verwirklichte. Dresden bleibt damit bis heute ein pulsierendes Zentrum für Klassik und trägt sein musikalisches Erbe stolz in die Gegenwart.
Dresden bietet eine vielseitige Clubszene, die für nahezu jeden Geschmack das Passende bereithält. Besonders die Äußere Neustadt und ehemalige Industriegebiete haben sich als Hotspots etabliert. Das Altes Wettbüro (Wetti) ist eine Institution für Hip-Hop, elektronische Klänge und Rock. Der Club Koralle, Kraftwerk Mitte und Club Paula begeistern Fans elektronischer Musik mit vielfältigen Sounds. Die Groove Station ist bekannt für Drum’n’Bass-Nächte, Disco-Events und einen angenehmen Treffpunkt für Nachtschwärmer.
Für Jazz-Fans bietet das Blue Note Dresden eine intime Atmosphäre mit hochkarätigen Live-Konzerten. Die Comödie Dresden im World Trade Center lockt hingegen mit Stand-up-Comedy und Theateraufführungen. Als weiteres Sommerhighlight gelten die Filmnächte am Elbufer, ein Open-Air-Kinoerlebnis direkt am Fluss, das unzählige Filmbegeisterte anzieht.
Besonders die Äußere Neustadt mit ihren zahlreichen Bars und Cafés verströmt ein bohemisches Flair. Zugleich bietet die nächtlich beleuchtete Altstadt an den Elbwiesen ein eindrucksvolles Panorama. Wer das urbane Leben sucht, findet in Dresden zahlreiche Orte zum Feiern, Entspannen und Genießen – ein Mix, der Dresdens Nachtleben vielfältig und einzigartig macht.
Dresden ist ein wahres Füllhorn kultureller Schätze. Die imposante Frauenkirche, ein meisterhaft wiederaufgebautes Wahrzeichen barocker Architektur, bietet von ihrer Kuppel aus einen traumhaften Blick auf die Stadt. Der Zwinger begeistert mit seiner kunstvollen Gestaltung und der Gemäldegalerie Alte Meister. Auch die Semperoper steht für Dresdens langjährige Tradition im Bereich klassischer Musik. Der Striezelmarkt im Winter gehört zu den ältesten Weihnachtsmärkten Deutschlands und lockt mit festlicher Stimmung in die historische Altstadt.
Aktivurlaubern und Adrenalinliebhabern eröffnet Dresden viele Möglichkeiten. Die Mandala Boulderhalle ist der perfekte Ort für Kletterfreunde, während der Kletterwald Dresden in der Dresdner Heide verschiedene Parcours in luftiger Höhe anbietet. Die Elbe lädt zu Stand-up-Paddling, Surfen oder gemütlichen Bootstouren ein. Escape Rooms und Lasertag garantieren Spaß und Nervenkitzel für Gruppen, die sich gern spielerischen Herausforderungen stellen.
Dresden wartet auch mit einem abwechslungsreichen kulinarischen Angebot auf. Mittelalter-Dinner im historischen Pulverturm oder interaktive Krimi-Dinner bieten ein außergewöhnliches Zusammenspiel aus Speisen und Unterhaltung. Wer hingegen ganz in die Entspannung eintauchen möchte, nutzt die Angebote verschiedener Spas oder genießt eine Fahrt im Heißluftballon, um die Stadt aus der Luft zu erleben.
Mit der Museums Card können Besucher über 50 Dresdner Museen erkunden, darunter das Grüne Gewölbe und das Verkehrsmuseum. Neben international bekannten Sammlungen existieren zahlreiche kleinere Bildungseinrichtungen, die verschiedenste Themenbereiche abdecken. Für Neugierige und Wissbegierige bietet Dresden damit ein Großangebot an Kultur, Wissen und Inspiration.
Dresden liegt malerisch an der Elbe in Ostdeutschland und wird von sanften Hügeln und Weinbergen umgeben. Die Nähe zur Sächsischen Schweiz mit ihren charakteristischen Sandsteinformationen macht die Region zu einem Eldorado für Natur- und Outdoor-Fans. Zahlreiche Parks und Grünanlagen in der Stadt bieten zudem Erholung und unterstreichen Dresdens Ruf als „Elbflorenz“.
Barock- und Renaissance-Bauten prägen Dresdens Altstadt. Die Frauenkirche, nach ihrem Wiederaufbau in neuem Glanz erstrahlend, ist ein eindrucksvolles Symbol des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg. Zwinger und Residenzschloss sind weitere architektonische Höhepunkte einer Stadt, die für ihre prachtvollen Bauten europaweit Bewunderung erfährt.
Gleichzeitig entwickelt sich Dresden auch in architektonischer Hinsicht weiter. Moderne Bauprojekte wie das World Trade Center Dresden oder der innovative Campus der Technischen Universität Dresden verdeutlichen die gelungene Verbindung zwischen Tradition und zeitgemäßen Konzepten. Nach dem Vorbild nachhaltiger Stadtentwicklung legen neue Bauvorhaben Wert auf ökologische Standards und Urbanität.
Dresdens Wirtschaft floriert vor allem in der Mikroelektronik und Nanotechnologie. Die Region ist Europas größter Mikroelektronik-Standort und vereint zahlreiche Unternehmen, die im Bereich Internet der Dinge (IoT), 5G und Künstlicher Intelligenz arbeiten. Namenhafte Konzerne wie Infineon, Global Foundries, Bosch oder der taiwanesische Konzern TSMC investieren fortlaufend in zukünftige Technologien und Forschung.
Eine enge Zusammenarbeit von Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen bildet das Herzstück der Innovationskraft Dresdens. Die TU Dresden forscht an zukunftsorientierten Themen wie 6G und autonomen Fahrzeugen, während Fraunhofer- und Max-Planck-Institute Fortschritte in der Wissenschaft vorantreiben. Dadurch hat sich Dresden zu einem Hotspot für Hightech-Innovationen entwickelt.
Umweltfreundliche Entwicklung ist ein zentraler Faktor der Stadtplanung. Dresden setzt auf nachhaltige Technologien wie Solarfolien aus organischen Materialien oder synthetische Kraftstoffe aus erneuerbaren Energien. Auch die Gebäudekonzepte sind zunehmend an Ökologie und Ressourceneffizienz orientiert, was Projekte wie DGNB-zertifizierte Bauten belegen.
Dresdens atemberaubende Architektur und landschaftliche Schönheit sind ebenso wichtig wie sein hoher Stellenwert in Forschung und Wirtschaft. Die „Stadt an der Elbe“ beweist, dass Tradition und Innovation Hand in Hand gehen können, und präsentiert sich sowohl als kulturelles Erbe als auch als moderner Standort für Technologie und Wissenschaft.
Dresden entwickelte sich aus einem slawischen Fischerdorf namens Drežďany und wurde erstmals 1206 urkundlich erwähnt. Das Mittelalter war geprägt von politischen und wirtschaftlichen Veränderungen, Hungersnöten und Pestwellen, die der Stadt jedoch nur vorübergehend zusetzten. Unter August dem Starken erlebte Dresden im 18. Jahrhundert schließlich eine Glanzzeit des Barocks, die viele bedeutende Bauwerke wie den Zwinger, die Frauenkirche und das Japanische Palais hervorbrachte.
Das 19. Jahrhundert brachte Dresden im Zuge der napoleonischen Kriege große Herausforderungen. Doch mit der Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871 entwickelte sich die Stadt zu einem bedeutenden Industriestandort. Der May-Aufstand 1849 war Teil der größeren Märzrevolution und unterstrich die turbulente, aber aufstrebende Phase der Stadtgeschichte.
Im Zweiten Weltkrieg wurde Dresden 1945 durch Luftangriffe zu weiten Teilen zerstört. Die Frauenkirche blieb über Jahrzehnte als Mahnmal in Trümmern stehen. Nach Kriegsende folgte ein herausfordernder Wiederaufbau, der sich während der DDR-Zeit auf Neubauten konzentrierte. In den 1980er-Jahren begann man schließlich, das historische Erbe zu rekonstruieren, was in den eindrucksvoll restaurierten Gebäuden der Altstadt deutlich sichtbar ist.
Dresden war stets ein Zentrum für Kunst und Wissenschaft. So schrieb Friedrich Schiller hier 1785 sein berühmtes Gedicht „An die Freude“. Die Sammlungen des Grünen Gewölbes und der Gemäldegalerie Alte Meister genießen Weltrang und machen Dresden zu einer Kulturdestination von europäischer Bedeutung. Damit bleibt die Stadt bis heute ein Symbol für kulturelle Blüte und historische Resilienz.
Dresden ist Europas führender Standort für Mikroelektronik und Nanotechnologie. Das Branchencluster Silicon Saxony umfasst über 300 Unternehmen und konzentriert sich auf die Produktion von Mikrochips. Global Foundries, Infineon und Bosch prägen die industrielle Landschaft, wobei jeder dritte in Europa gefertigte Chip hier in Dresden entsteht.
Zahlreiche Firmen wie Bosch, SAP oder Volkswagen nutzen Dresden als Entwicklungsstandort für Industrie-4.0-Anwendungen und Künstliche Intelligenz. Die TU Dresden beschäftigt sich intensiv mit 6G-Technologien und schafft damit ein innovatives Umfeld, in dem Digitalisierung und vernetzte Produktionsprozesse stetig vorangetrieben werden.
Hohe Investitionen in Forschung und Nachhaltigkeit sind ein Markenzeichen der Dresdner Wirtschaftspolitik. Über 40 Institute arbeiten an neuen Methoden für umweltfreundliche Technologien wie organische Solarfolien oder synthetische Kraftstoffe. Auch bei der Entwicklung energieeffizienter Gebäude und modernster Chiptechnologien nimmt Dresden eine Vorreiterrolle ein.
Die enge Verzahnung von Universität und Unternehmen fördert eine lebhafte Start-up-Kultur. Jährlich entstehen durch Ausgründungen der TU Dresden zahlreiche Neugründungen, die das Spektrum der lokalen Wirtschaft erweitern. Gleichzeitig bringen etablierte Konzerne in Pharmazie und Oberflächentechnik, wie GlaxoSmithKline oder VON ARDENNE, kontinuierliches Wachstum.
Historische Erfindungen wie die Filtertüte und Zahncreme stammen aus Dresden und verdeutlichen, dass Innovation hier seit Langem einen festen Platz hat. Die heutige Ausrichtung auf autonome Fahrzeuge, Smart-Materialien und Zukunftstechnologien zeigt, wie die Stadt ihre traditionsreiche Erfindergeschichte mit modernem Wirtschaftsgeist verbindet. Dresden bleibt somit ein hochattraktiver Standort, der Kultur, Geschichte und technologische Exzellenz zu vereinen versteht.
Geschrieben von: RadioMonster.FM
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