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today16.03.2025
Höre RadioMonster.FM und viele andere Radiosender in Oebisfelde-Weferlingen! Genieße Live-Musik über UKW, DAB+ und online Streaming, mit einer Vielzahl von Musikstilen von Rock bis Pop. Entdecke die besten Klänge der Region und bleibe immer up-to-date mit den neuesten Hits!
Sendername | Musikstil | Empfang |
---|---|---|
RadioMonster.FM | Mehrere Spartenkanäle | Online |
MDR Sachsen-Anhalt | Kultur, Nachrichten | UKW 94.6 MHz, DAB+ |
Radio Brocken | Rock/Pop | UKW 99.1 MHz, DAB+ |
89.0 RTL | Charts, Pop | UKW 89.0 MHz, DAB+ |
SAW | Hits der 80er und 90er | UKW 101.4 MHz, DAB+ |
Oebisfelde-Weferlingen, eine Stadt im Nordwesten des Bundeslandes Sachsen-Anhalt, ist geprägt von einer vielfältigen, jedoch vor allem auf Print und digitale Informationsverbreitung ausgerichteten Medienlandschaft. Dabei legt die Stadt großen Wert auf lokale Neuigkeiten und regionale Berichterstattung.
Ein zentraler Akteur ist der mediaprint infoverlag gmbh, der maßgeblich zur lokalen Informationsinfrastruktur beiträgt. So erstellt er Bürger-Informationsbroschüren, die wichtige städtische Hinweise enthalten und zudem einen umfangreichen Anzeigenteil bieten. Auf diese Weise erhalten die Bürger kontinuierlich relevante Informationen aus erster Hand, auch wenn lokale Zeitungen oder Radiosender nicht direkt im Vordergrund stehen.
Die offizielle Website von Oebisfelde-Weferlingen nimmt eine Schlüsselrolle bei der Veröffentlichung aktueller Nachrichten und Bekanntmachungen ein. Hier finden Einwohner und Besucher Hinweise zu städtischen Dienstleistungen, kulturellen Veranstaltungen und weiteren behördlichen Informationen.
Darüber hinaus bietet die Buchhandlung Hoffmann eine integrierte Touristeninformation an. Sie dient als Anlaufstelle für historische Rundgänge, Museen, Nachtwächterführungen und andere kulturelle Ereignisse in der Region.
Der mediaprint infoverlag ist Teil der Media-Print Group GmbH und verfügt somit über ein überregionales Netzwerk. Obwohl der Hauptsitz in Mering liegt, sorgt das Engagement im Bereich städtischer Publikationen für eine starke lokale Verankerung in Oebisfelde-Weferlingen und fördert den Austausch regionaler Informationen.
Insgesamt wird die lokale Medienlandschaft stark von Print- und Online-Publikationen dominiert. Kommunale Websites und Bürgerbroschüren bilden das Rückgrat der Nachrichtenverbreitung, unterstützt durch die Zusammenarbeit mit regionalen Verlagshäusern. Diese Strukturen garantieren, dass Einwohner stets über kulturelle Veranstaltungen, kommunale Angelegenheiten und lokale Entwicklungen informiert bleiben.
Obwohl Oebisfelde-Weferlingen auf den ersten Blick nicht als musikalisches Zentrum wirkt, bietet die Region dennoch kulturelle Facetten, die sowohl eine historische als auch eine potenziell moderne Musikszene umfassen.
Ein bedeutender Name in der musikalischen Geschichte der Stadt ist Alfred Pechau (1921–2008). Geboren in Rätzlingen, einem heutigen Ortsteil von Oebisfelde-Weferlingen, war er als Musiker und Komponist tätig. Obwohl genauere Informationen zu seinen Werken spärlich sind, bleibt sein Einfluss auf die lokale Kultur unbestritten.
Auch der bekannte Schauspieler Ulrich Mühe (1953–2007), bekannt aus dem Film „Das Leben der Anderen“, hat durch seine Präsenz in Walbeck, einem Ortsteil der Stadt, Spuren in der Region hinterlassen. Sein künstlerisches Wirken, unter anderem in Theaterproduktionen, könnte indirekt zur Förderung kultureller Aktivitäten, einschließlich musikalischer Veranstaltungen, beigetragen haben.
Die kulturelle Landschaft Oebisfelde-Weferlingens wird maßgeblich durch lokale Vereine gestaltet. Der Oebisfelder Heimatverein organisiert Museumsführungen und andere Events, bei denen Musik oft ein Bestandteil sein kann. Solche gemeinschaftlichen Initiativen unterstützen den Erhalt von Traditionen und ermöglichen Auftritte lokaler Chöre oder Musiker.
Obwohl detaillierte Informationen zu zeitgenössischen Musikgruppen fehlen, verdeutlichen Persönlichkeiten wie Alfred Pechau und Ulrich Mühe die historische und kulturelle Prägung der Stadt. Künftige Entwicklungen könnten sich durchaus in kleinen, lokalen Strukturen abspielen, gefördert durch Vereine und Privatinitiativen.
Das Nachtleben in Oebisfelde-Weferlingen konzentriert sich vor allem auf kulturelle Angebote. So bietet die Nicolaikirche, heute als Veranstaltungsort genutzt, hin und wieder Konzerte und ähnliche Events. Ein weiteres Highlight sind die Nachtwächterführungen des Oebisfelder Heimatvereins, die abendliche Rundgänge mit stimmungsvollen Einblicken in die Stadtgeschichte verbinden.
Bars und Clubs sind zwar rar, jedoch ermöglichen urige Gaststätten wie das Affentheater oder die Bauernschänke Etingen einen geselligen Abend für Einwohner und Besucher. Mitunter gibt es kleinere Live-Musik-Veranstaltungen oder andere Programme, die zu einem gemütlichen Beisammensein einladen.
Ein ebenfalls erwähnenswertes Ziel für Nachtschwärmer ist die Graffitikunst im Bahnhofstunnel, geschaffen von Michael Täger. Diese moderne Kunstinstallation verleiht der an sich historischen Stadt einen kreativen Akzent, der besonders abends eine eigene Atmosphäre entfaltet.
Größere Partys oder Clubs findet man in Oebisfelde-Weferlingen eher selten. Dennoch lohnt es sich, Augen und Ohren nach Events in der näheren Umgebung offenzuhalten. Veranstaltungen werden häufig privat oder in kleinerem Rahmen organisiert und können eine charmante Möglichkeit bieten, neue Leute kennenzulernen.
Das Nachtleben der Stadt ist zwar überschaubar, besitzt aber seinen eigenen Charakter. Zwischen Konzertabenden in der Nicolaikirche, Nachtwächterführungen und kleineren Veranstaltungen in lokalen Gaststätten zeigt sich, dass Abwechslung durchaus vorhanden ist.
Oebisfelde-Weferlingen bietet zahlreiche Radwege durch den Drömling und entlang des ehemaligen Grenzstreifens. Besonders beliebt sind die Storchentour, der Aller-Radweg und der EuroVelo 13 (Iron Curtain Trail), die beeindruckende Einblicke in Natur und Geschichte gewähren.
Das Burg- und Heimatmuseum mit einer begehbaren Burgturm-Aussichtsplattform sowie das Renaissance-Schloss Oebisfelde zählen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Auch Skulpturenpark und Altstadtrundwege laden zu spannenden Entdeckungstouren ein.
Neben dem Radfahren laden die umliegenden Wälder und Flüsse zu Wanderungen, Angeltouren und Kanufahrten ein. Jogger nutzen gerne den Allerrundweg, und der Naturlehrpfad auf dem Dämmchen vermittelt interessante Einblicke in die regionale Flora und Fauna.
Jährliche Volksfeste wie die Sommerkirmes und unterschiedliche Konzerte im Kulturzentrum beleben das Gemeindeleben. Zu den lokalen Spezialitäten gehören unter anderem Bördekäse und regionale Wurstspezialitäten, die man auf Märkten oder Veranstaltungen probieren kann.
Sportvereine wie der SV Oebisfelde 1895 oder der 1. FC Oebisfelde bieten Angebote für Handball, Fußball und andere Disziplinen. Wochenmärkte und geführte Nachtwächtertouren tragen ebenfalls zum regen Gemeinschaftsleben bei.
Das Grenzmahnmal an der Aller erinnert eindringlich an die deutsch-deutsche Teilung und lockt Geschichtsinteressierte aus Nah und Fern. Damit verknüpft Oebisfelde-Weferlingen aktiv den Natur- und Kulturtourismus mit historischen Aspekten.
Oebisfelde-Weferlingen liegt im Norden Sachsen-Anhalts in einer abwechslungsreichen Landschaft. Das Biosphärenreservat Drömling, geprägt von Mooren und Sumpfgebieten, bietet Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten. Das Klima ist gemäßigt, die Böden sind fruchtbar, was der Landwirtschaft zugutekommt.
Historische Bauwerke wie die Burg Oebisfelde und verschiedene Kirchen in Backstein- und Fachwerkbauweise prägen das Stadtbild. Sie spiegeln die mittelalterliche und neuzeitliche Geschichte der Region wider. In jüngerer Zeit haben moderne Wohn- und Gewerbebauten Einzug gehalten. Ein Beispiel ist die Erweiterung des EDEKA-Marktes in Oebisfelde, der durch umweltfreundliche Technologien wie E-Ladesäulen hervorsticht.
Oebisfelde-Weferlingen verfügt über gute Verkehrsanbindungen, darunter die Bundesstraße B188 und die Bahnstrecke Berlin–Lehrte. Diese Lage macht die Stadt attraktiv für Pendler und Unternehmen, zumal Wolfsburg in unmittelbarer Nähe liegt. Daher spielt auch die Automobilzulieferindustrie eine wichtige Rolle.
Die Stadt verknüpft eine reizvolle Naturlandschaft mit historischer Architektur und modernen Infrastrukturen. Dieses Zusammenspiel macht Oebisfelde-Weferlingen zu einem lebendigen Ort, der sowohl für Bewohner als auch für Besucher viel zu bieten hat.
Erste Erwähnungen von Oebisfelde reichen ins 11. Jahrhundert zurück. Im 13. Jahrhundert wurde die Stadt planmäßig mit Burg und Kirche aufgebaut. Während des Schmalkaldischen Krieges und des Dreißigjährigen Krieges erlitt Oebisfelde schwere Zerstörungen. Im Laufe der frühen Neuzeit prägten verschiedene Adelsfamilien die Entwicklung der Stadt.
Die heutige Stadt Oebisfelde-Weferlingen entstand 2010 durch den Zusammenschluss mehrerer Gemeinden. Die Vergangenheit an der innerdeutschen Grenze und die Nähe zum benachbarten Wolfsburg haben die Region nachhaltig geprägt. Historische Bauwerke und Museen zeugen von einer wechselvollen Geschichte und machen Oebisfelde-Weferlingen heute zu einem attraktiven Ziel für kulturhistorisch Interessierte.
Die Region beheimatet über 700 Unternehmen aus Handel, Handwerk, Industrie und Dienstleistungen. Besonders die Automobilzulieferindustrie profitiert von der Nähe zu Wolfsburg. Viele kleinere und mittlere Unternehmen sorgen zudem für eine breite wirtschaftliche Basis.
Eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung via Autobahn, Bundesstraße und Bahnnetz erleichtert nicht nur die just-in-time-Lieferungen für Automobilzulieferer, sondern stärkt auch den Handel. Neue Gewerbegebiete und moderne Märkte wie der erweiterte EDEKA am Standort Oebisfelde helfen, Leerstände zu reduzieren und das Angebot zu verbessern.
Hauptsächlich sind industrielle Produkte wie Sand, Kalkstein und Automobilteile für den Export von Bedeutung. Konkrete kulinarische Spezialitäten werden in offiziellen Berichten nicht prominent hervorgehoben, doch die regionalen Gastronomiebetriebe bieten häufig Gerichte aus einheimischen Zutaten an.
Damit präsentiert sich Oebisfelde-Weferlingen als ein vielseitiger Wirtschaftsstandort mit Potenzial für weiteres Wachstum und gleichzeitiger Wahrung lokaler Besonderheiten.
Geschrieben von: RadioMonster.FM
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