Süße Enthüllung: Warum Prinzessin Charlotte ihrem Papa die Freundschaftsarmbänder klaut

Prinz William hat während seiner diplomatischen Reise nach Estland einen herzerwärmenden Einblick in das Familienleben der Royals gegeben. Bei einem Schulbesuch erhielt der britische Thronfolger ein selbstgebasteltes Freundschaftsarmband in den ukrainischen Nationalfarben Gelb und Blau – und plauderte dabei aus dem Nähkästchen über seine neunjährige Tochter Charlotte, die offenbar eine besondere Vorliebe für diese bunten Accessoires hat.

Charlotte und ihre Leidenschaft für Freundschaftsarmbänder

„Meine Tochter wird wahrscheinlich versuchen, es von mir zu stibitzen“, gestand William mit einem Lächeln, während er das Geschenk der estnischen Schüler bewunderte. „Sie liebt diese Freundschaftsbändchen“, fügte er hinzu und trug das selbstgemachte Armband stolz an seinem Handgelenk – wohl wissend, dass es zu Hause bereits einen kleinen Fan hat.

Dies ist nicht das erste Mal, dass der Prinz die Bastel-Leidenschaft seiner mittleren Tochter erwähnt. Noch vor wenigen Monaten, im November 2024, reiste William mit einem ganz besonderen Schmuckstück zum Earthshot Prize nach Südafrika: einem blauen Perlenarmband mit der Aufschrift „Papa“. Dieses bedeutungsvolle Geschenk hatte er von Charlotte bei einem gemeinsamen Besuch eines Taylor-Swift-Konzerts erhalten.

„Ich habe ihr versprochen, es zu tragen und zu versuchen, es nicht zu verlieren, während ich hier bin“, verriet der 42-Jährige damals den Anwesenden. Die kleine Prinzessin scheint nicht nur eine talentierte Bastlerin zu sein, sondern auch eine aufmerksame Tochter, die weiß, wie sie ihrem Papa eine Freude machen kann.

Ein königlicher Besuch voller herzlicher Momente

Der zweitägige Aufenthalt des Prinzen in Estland ist geprägt von diplomatischen Verpflichtungen, doch immer wieder gibt es diese persönlichen Momente, die den Royal nahbarer erscheinen lassen. Neben dem Schulbesuch stand auch der Besuch eines Kindergartens auf dem Programm, wo William mit einem Kuscheltierhund namens Lotte und einer Karte für seine drei Kinder – Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis – beschenkt wurde.

Solche Einblicke in das Familienleben der britischen Royals sind bei offiziellen Terminen eher selten. Umso mehr freuen sich Royal-Fans über diese kleinen, authentischen Geschichten, die zeigen, dass auch in Prinzenfamilien der Alltag mit Kindern von liebevollen Details geprägt ist.

Während William seine diplomatische Mission in Estland fortsetzt, dürfte zu Hause in Windsor eine neugierige Charlotte bereits gespannt sein, welche neuen Freundschaftsarmbänder ihr Vater diesmal mitbringt – und ob sie vielleicht das eine oder andere für ihre eigene Sammlung „ausleihen“ darf.