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today26.03.2025
Ohne ihren Superstar Victor Wembanyama und weitere wichtige Leistungsträger hatten die San Antonio Spurs beim Gastspiel in Detroit keine Chance. Die Pistons dominierten von Beginn an und fuhren einen deutlichen 122:96-Heimsieg ein. Marcus Sasser glänzte mit 27 Punkten, während die Spurs die fehlende Firepower nicht kompensieren konnten.
Bereits nach dem ersten Viertel zeichnete sich ab, wohin die Reise gehen würde. Mit 30:22 setzten sich die Gastgeber durch und bauten ihren Vorsprung bis zur Halbzeit auf komfortable 60:34 aus. Die offensive Durchschlagskraft der Pistons war beeindruckend, während die Spurs ohne ihren französischen Superstar Wembanyama im Angriff weitgehend harmlos blieben.
Marcus Sasser erwies sich als der Mann des Abends. Der Guard erzielte 27 Punkte und traf dabei fünf Dreier. Auch seine vier Rebounds unterstrichen seine Vielseitigkeit. „Wir haben heute von Anfang an mit der richtigen Energie gespielt und unseren Gameplan konsequent durchgezogen“, kommentierte Sasser seine Leistung nach dem Spiel.
Unterstützung erhielt er von Tobias Harris, der mit 15 Punkten, 8 Rebounds und 4 Assists eine solide Allround-Leistung ablieferte. Harris‚ Dreier zum 60:34 kurz vor der Halbzeitpause besiegelte praktisch schon den Sieg der Pistons.
Auf Seiten der Spurs stemmte sich vor allem Devin Vassell gegen die drohende Niederlage. Mit 26 Punkten, 6 Rebounds und beeindruckenden 6 Dreiern war er der einzige Lichtblick im ansonsten blassen Auftritt der Texaner. Besonders im ersten Viertel hielt er sein Team mit zwei wichtigen Dreiern noch in Schlagdistanz.
Dennis Schröder versuchte als Spielmacher Akzente zu setzen und bediente mehrfach den jungen Ronald Holland, der im dritten Viertel mit einem Dreier zum 76:98 und einem Zwei-Punkte-Wurf zum 71:90 zumindest kurzzeitig für positive Momente sorgte.
Die Liste der inaktiven Spieler bei den Spurs war jedoch zu lang, um ernsthaft Widerstand leisten zu können. Neben Wembanyama fehlten auch De’Aaron Fox, Harrison Ingram, Charles Bassey und weitere Akteure. Die Pistons mussten ihrerseits auf Jaden Ivey verzichten, konnten diesen Ausfall aber deutlich besser kompensieren.
Mit diesem überzeugenden Sieg verbesserten die Pistons ihre Saisonbilanz auf 41-32 und festigten ihre Position im Playoff-Rennen der Eastern Conference. „Wir wollen diesen Schwung jetzt mitnehmen. Jedes Spiel zählt in dieser Phase der Saison“, betonte Pistons-Coach nach der Partie.
Für die Spurs, deren Bilanz auf 31-40 abrutschte, geht es bereits morgen weiter, wenn sie bei den Cleveland Cavaliers antreten müssen. Die Pistons haben zwei Tage Pause, bevor sie am Freitag ebenfalls auf die Cavaliers treffen.
Die Art und Weise, wie die Pistons das Spiel kontrollierten, macht Hoffnung für die entscheidende Phase der Saison. Besonders die Effizienz in der Offensive und die konsequente Verteidigung dürften dem Trainerteam gefallen haben. Die Spurs müssen auf die baldige Rückkehr ihrer verletzten Stars hoffen, um in den verbleibenden Spielen noch Boden gutzumachen.
Geschrieben von: RadioMonster.FM
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