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Alexander Zverev und Sophia Thomalla: Wunsch nach einer Riesenfamilie

today08.04.2025

Hintergrund

Alexander Zverev, der renommierte Tennisprofi und Olympiasieger, hat gemeinsam mit der Moderatorin Sophia Thomalla klare Zukunftspläne geschmiedet. Seit 2021 sind die beiden ein Paar und teilen ihre Begeisterung für das Familienleben. Zverev äußerte kürzlich seinen Wunsch nach einer „Riesenfamilie“ in einem Interview mit Johannes B. Kerner.

Alexander Zverev und Sophia Thomalla: Wunsch nach einer Riesenfamilie
Keith Allison, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

Der Traum von einer großen Familie

In einem aufschlussreichen Gespräch im Magenta-TV-Format „Bestbesetzung“ offenbarte Alexander Zverev seine tiefen persönlichen Wünsche und Herausforderungen. Er betonte, dass seine Rolle als Vater für ihn von größerer Bedeutung ist. Bereits Vater einer Tochter, Mayla, aus einer früheren Beziehung, sprach er offen darüber, dass Geschwisterchen für sie erst ‚zum richtigen Zeitpunkt‘ geplant werden. Zverev erklärte: ‚Ich möchte eine Riesenfamilie haben‘, fügte jedoch hinzu, dass er als ’sehr weicher Typ‘ Schwierigkeiten befürchtet, wenn er gleichzeitig seine sportlichen Ziele verfolgen möchte.

Sophia Thomalla, bekannt für ihre direkte Art, hatte sich bereits 2023 gegenüber der ‚Bunten‘ geäußerte, dass sie ebenfalls noch persönliche Ziele verfolge, bevor sie sich endgültig niederlassen wolle. Die dynamische Beziehung der beiden basiert auf gegenseitigem Verständnis und Respekt ihrer individuellen Ambitionen.

Zverevs Verständnis von Ruhm

Interessanterweise sieht sich Alexander Zverev nicht als herausragende Berühmtheit. Während des Interviews sagte er bescheiden: ‚Ich bin kein Superstar. Federer ist ein Superstar. Ich spiele Tennis. Punkt.‘ Diese bodenständige Sichtweise spiegelt sich auch in seinem Lebensstil wider. Luxus und materielle Extravaganzen sind ihm weniger wichtig als ein einfaches, aber erfülltes Leben. Für ihn steht im Vordergrund, ein guter Mensch zu sein und ein gutes Leben zu führen.

Die Reaktionen auf Zverevs Aussagen sind vielfältig. Während einige Menschen seine Bescheidenheit bewundern, kritisieren andere die neue Einwilligungsverwaltungsverordnung, die am 1. April 2025 in Kraft trat. Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider hob hervor, dass die Verordnung eine nutzerfreundliche Alternative zu Consent-Bannern schaffen soll, allerdings bleibt die freiwillige Nutzung durch Anbieter ein potenzielles Hindernis für deren Wirksamkeit.

Geschrieben von: RadioMonster.FM