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today16.03.2025
Höre RadioMonster.FM und viele andere Radiosender in Karlsruhe! Entdecke eine Vielzahl an Musikstilen live über UKW, DAB+ oder online. Genieße die besten Hits von DASDING, BigFM, Klassik Radio und vielen mehr – immer für deine Stimmung!
Sendername | Musikstil | Empfang |
---|---|---|
RadioMonster.FM | Mehrere Spartenkanäle | Online |
DASDING | Jugendradio (Pop, Rock, Alternative) | UKW 91,7 MHz, UKW 102,2 MHz, DAB+ |
Deutschlandfunk (DLF) | Nachrichten, Kultur, Wissenschaft | UKW 106,3 MHz, DAB+ |
Deutschlandradio Kultur | Kultur, Literatur, Jazz | UKW 96,6 MHz, UKW 107,9 MHz, DAB+ |
SWR1 Baden-Württemberg | Pop, Oldies | UKW 96,9 MHz, UKW 99,1 MHz, DAB+ |
SWR3 Baden/Kurpfalz | Pop/Rock | UKW 96,8 MHz, UKW 97,5 MHz, DAB+ |
SWR4 Baden-Württemberg | Oldies, Volksmusik | UKW 96,9 MHz, UKW 100,2 MHz, DAB+ |
BigFM | Pop/Rock | UKW 105,2 MHz, UKW 106,7 MHz, UKW 103,8 MHz, DAB+ |
die neue welle | Pop, Chart-Hits | UKW 101,8 MHz |
Hitradio FFH | Pop, Charts | UKW 105,0 MHz |
Klassik Radio | Klassische Musik | UKW 90,4 MHz |
Querfunk | Freies Radio (alternative Musik, Kultur) | UKW 104,8 MHz |
Radio Regenbogen | Pop, AC | UKW 100,4 MHz |
sunshine live | Dance, Elektronik | Nur Kabel |
Karlsruhe, eine pulsierende Stadt im Bundesland Baden-Württemberg, zeichnet sich durch eine dynamische und vielfältige Medienlandschaft aus. Von traditionellen Printmedien bis hin zu modernen Online-Plattformen bietet die Stadt eine breite Palette an Informations- und Unterhaltungsquellen.
• Online-Nachrichtenportale:
Eines der einflussreichsten Online-Nachrichtenportale der Region ist ka-news.de mit rund 8,5 Millionen Seitenaufrufen pro Monat. Neben tagesaktuellen Meldungen bietet es tiefgehende Hintergrundberichte und kooperiert eng mit der Technologieregion Karlsruhe, um Stellenangebote zu vermitteln.
Ein weiteres bedeutendes Portal ist Jobs-im-Südwesten.de, das speziell für Arbeitsuchende in der Region konzipiert wurde. Es stellt umfassende Stellenanzeigen online und veröffentlicht zudem eine Printausgabe, die an über 110.000 Haushalte verteilt wird.
• Printmedien:
Die Badische Neueste Nachrichten (BNN) ist eine der wichtigsten Tageszeitungen der Region und erweitert ihr Angebot sonntags mit der Ausgabe DER SONNTAG. Für Kulturliebhaber bietet das INKA Stadtmagazin monatlich kostenlos Berichte zu Kultur- und Veranstaltungsthemen.
Das Magazin ka-insight fokussiert sich auf wirtschaftliche Themen und erscheint vierteljährlich. Mit einer Auflage von 7.500 Exemplaren richtet es sich gezielt an Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik.
• Fernsehen und Film:
Karlsruhe ist Heimat regionaler Fernsehsender wie R.TV und FRIZZ TV, die lokale Inhalte produzieren – von Reportagen aus Hochschulen bis hin zu Kulturberichten. Das Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) erlangte internationalen Ruhm als Museum und Produktionsstätte für Medienkunst und -technologie. Hier verschmelzen Film, Musik, Licht und digitale Kunst zu neuen Erlebnissen.
Darüber hinaus ist Karlsruhe Sitz zahlreicher Filmproduktionsfirmen wie BohemiaFilmkunst, kambeckfilm GmbH und Z-Movies, die verschiedenste audiovisuelle Projekte verwirklichen.
• Zeitungen und Verlage:
Baden-Württemberg beherbergt eine starke Zeitungslandschaft mit über 70 Verlagen. Täglich erscheinen etwa 230 verschiedene Tageszeitungsausgaben mit einer Gesamtauflage von 2,1 Millionen Exemplaren. In der Buchbranche sind Traditionsverlage wie Reader’s Digest und Reclam besonders hervorzuheben.
• Filmförderung und Bildung:
Die MFG Filmförderung Baden-Württemberg unterstützt kulturelle und wirtschaftliche Filmprojekte aktiv. Die Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg genießt international einen hervorragenden Ruf als Ausbildungsstätte für angehende Filmschaffende.
• Digitale Innovationen:
In Sachen digitale Medien war Baden-Württemberg Vorreiter, insbesondere bei der Einführung von Digital Radio (DAB). Seit 2006 fördert das Land aktiv neue Medienformate und Web-2.0-Projekte, um innovative Technologien zu integrieren und weiterzuentwickeln.
Die Medienlandschaft in Karlsruhe spiegelt die regionale Vielfältigkeit und Innovationsfreude wider. Durch die Synergie von traditionellen und digitalen Medien sowie die Förderung von Kunst und Technologie trägt Karlsruhe maßgeblich zur Medienvielfalt in Baden-Württemberg bei.
Karlsruhe, die Residenzstadt des Bundeslandes Baden-Württemberg, hat eine reiche und vielfältige Musikgeschichte. Eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der zeitgenössischen klassischen Musik ist der Komponist Wolfgang Rihm (geb. 1952), der als Pionier der Neuen Musik gilt. Seine Opern, Orchesterwerke und Kammermusik finden auf internationalen Bühnen Anerkennung.
Ein weiterer historischer Beitrag zur kulturellen Identität der Region ist die Badische Volkshymne, komponiert von Ludwig Bräutigam. Sie ist fest in der regionalen Tradition verankert. Außerdem trug der Dirigent und Wagner-Interpret Felix Mottl (1856–1911), bekannt durch seine Dirigate bei den Bayreuther Festspielen, wesentlich zur Verbreitung der Musik Richard Wagners bei.
Auch in der Gegenwart hat die Fächerstadt bekannte Musiker hervorgebracht. Andi Deris, Sänger der international erfolgreichen Metal-Band Helloween, stammt aus Karlsruhe und prägt die Power-Metal-Szene mit seiner markanten Stimme.
Pietro Lombardi wurde einem breiten Publikum durch seinen Sieg bei „Deutschland sucht den Superstar“ bekannt und hat sich danach als R&B-Sänger etabliert. Laith Al-Deen, der deutsche Popmusik mit arabischen Einflüssen verbindet, steht ebenfalls für die kulturelle Vielfalt Karlsruhes.
Die lebendige Musikszene in Karlsruhe wird von vielen aktiven Bands und Musikern gestaltet. Die Top-40-Band MO’PEOPLE und die Starlights bieten Live-Entertainment aus unterschiedlichen Musikrichtungen und sprechen damit ein breites Publikum an. Club Live überzeugt mit Clubmusik-Covers internationaler Dance-Hits, während N*COGNITO mit aktuellen Chart-Hits für ausgelassene Stimmung sorgt.
Das Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) spielt eine zentrale Rolle in der Förderung und Präsentation von experimenteller und elektronischer Musik. Hier erhalten Künstler eine Plattform für innovative Projekte, und es entstehen internationale Kooperationen, die Karlsruhe zu einem wichtigen Knotenpunkt moderner Medienkunst machen.
Zudem beherbergt die Stadt das Badische Landesmuseum im Schloss Karlsruhe, das eine beeindruckende Sammlung historischer Musikinstrumente zeigt. Diese Institutionen verdeutlichen, dass Karlsruhe nicht nur ein Ort historischer Erinnerung, sondern auch moderner künstlerischer Auseinandersetzung ist.
Karlsruhe, im schönen Bundesland Baden-Württemberg, ist nicht nur für seine historische Architektur und seine Rolle als Sitz des Bundesgerichtshofs bekannt, sondern auch für ein vielseitiges und pulsierendes Nachtleben. Ob elektronische Beats, entspannte After-Work-Partys oder alternative Musik – die Stadt bietet etwas für jeden Geschmack.
• Culteum:
Der Culteum ist eine Institution in der Karlsruher Clubszene. In einem unterirdischen Ambiente werden hier Nächte mit Techno, Deep House oder Trance durch internationale DJs gestaltet. Kreatives Lichtdesign und eine intime Atmosphäre sorgen für unvergessliche Partyerlebnisse.
• CEN Nightclub:
Der CEN Nightclub besticht durch modernes Ambiente und innovative Designkonzepte mit Kunstinstallationen. Musikalisch reicht das Spektrum von Techno bis zu elektronischen Rhythmen. Auch die kreativen Cocktails und thematischen Events sind ein Anziehungspunkt für Feierlustige.
• CODE Club:
Dieser Club setzt auf eine techno-zentrierte Erfahrung. Mit futuristischem Design, LED-Displays und Laserprojektionen verbindet der CODE Club Technologie und Musik auf besondere Weise. Für Techno-Fans ist er ein echtes Highlight.
• Weitere Clubs und Bars:
Ergänzt wird die Szene durch Adressen wie Erdbeermund und Gotec. Sie alle bieten ein reiches Spektrum an Musikevents und locken mit ihrem individuellen Charme sowohl Einheimische als auch Besucher an.
Von elektrisierenden Technobeats bis zu entspannten Loungeklängen findet sich in Karlsruhe alles, um die Nacht zum Tag zu machen. Auch Hip-Hop-Fans kommen auf ihre Kosten, und viele Clubs bieten After-Work-Partys an, die sich besonderer Beliebtheit erfreuen.
Zahlreiche Clubs liegen zentral und sind fußläufig gut erreichbar. Die Stadt bleibt dadurch bis in die späten Stunden belebt und zieht Nachtschwärmer aus der gesamten Region an. Ob als Einheimischer oder als Gast – wer in Karlsruhe ausgeht, kann eine einzigartige Mischung aus Musik, Kultur und Menschen erleben.
Karlsruhe, die zweitgrößte Stadt in Baden-Württemberg, bietet eine breite Palette an Freizeitmöglichkeiten für Einheimische und Besucher. Ob Adrenalin, Sport oder Entspannung – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Escape Rooms in Karlsruhe sorgen für spannende Herausforderungen und sind perfekt für Gruppen, die ihre Problemlösungsfähigkeiten testen wollen. Lasertag, Paintball und Kartfahren bieten actiongeladene Erlebnisse, während der große Trampolinpark in Remchingen mit 2.000 Quadratmetern zum Austoben einlädt.
Sportbegeisterte kommen in Karlsruhe voll auf ihre Kosten. Das Lago Bowlingcenter wartet mit 24 Bowlingbahnen, Billardtischen und Dartautomaten auf. In der Europa Arena können Besucher Bubble Soccer spielen oder an Kampfsportkursen teilnehmen. Husky-Wanderungen bieten zudem ein außergewöhnliches Naturerlebnis in Begleitung der Schlittenhunde.
Wer die Stadt kulturell entdecken möchte, findet bei der City Explorer Tour eine Mischung aus Sightseeing und Rätselrallye. Untergrundkunst-Touren im Stadtbahntunnel sowie private Führungen zu historischen Orten wie Marktplatz und Botanischem Garten ermöglichen interessante Einblicke in Karlsruhes Geschichte und Kunstszene.
Ob Dinner Hopping, bei dem mehrere Gastronomielocations nacheinander besucht werden, oder Speed Dating und Salsa-Schnupperkurse: Karlsruhe bietet abwechslungsreiche Events für jeden Geschmack. Am Ludwigsplatz laden Bars, Cafés und Restaurants zum entspannten Verweilen ein.
Für Erholungssuchende sind der Schlossgarten und der Rheinpark Rappenwört ideale Orte zum Spazieren oder für ein Picknick. Wassersportler können auf dem Altrhein Kanu- oder Kajakfahren. Der Botanische Garten ist ein ruhiger Rückzugsort mitten in der Stadt, während das Europabad mit Schwimm- und Wellnessangeboten Entspannung pur verspricht.
Nicht weit von Karlsruhe entfernt liegen beliebte Tagesausflugsziele wie der Europa-Park in Rust und der Erlebnispark Tripsdrill. Beide Freizeitparks bieten actionreiche Fahrgeschäfte und Attraktionen für die ganze Familie – perfekt für ein erlebnisreiches Wochenende.
Karlsruhe liegt im Südwesten Deutschlands in der Rheinebene, nahe der französischen Grenze. Bekannt ist die Stadt für ihren fächerförmigen Grundriss, der im 18. Jahrhundert von Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach entworfen wurde. Das Karlsruher Schloss dient dabei als Mittelpunkt, von dem aus die Straßen strahlenförmig verlaufen – ein einzigartiges städtebauliches Konzept, das Karlsruhe auch den Beinamen „Fächerstadt“ eingebracht hat.
Waldreiche Gebiete wie der Hardtwald umgeben die Stadt und dienen als grüne Lunge. Diese natürliche Umgebung bietet vielfältige Erholungsmöglichkeiten sowie Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.
Das architektonische Erbe der Stadt reicht von barocken Bauwerken bis zu klassizistischen Strukturen. Das Karlsruher Schloss ist ein beeindruckendes Beispiel für Barockarchitektur und beherbergt heute das Badische Landesmuseum. Rund um das Schloss finden sich weitere historische Bauten, wie das Theaterhaus und der Marktplatz mit der markanten Pyramide im Zentrum.
In der Neuzeit setzt Karlsruhe verstärkt auf innovative und nachhaltige Baukonzepte. Der Südliche Vorplatz mit Bürokomplexen für IONOS by 1&1 und Deutsche Bahn sowie das Projekte-Ensemble „Schwarzwaldtrio“ sind Beispiele für urbane Erneuerung.
Ein besonderes Highlight ist das ZKM | Zentrum für Kunst und Medien. Der ehemalige Industriebau wurde in einen internationalen Knotenpunkt für Kunst und Medien verwandelt, der immer wieder mit seinen Ausstellungen von sich reden macht.
Karlsruhe hat sich zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum entwickelt, vor allem im Bereich der Informations- und Technologiebranche. Über 4.800 IT-Unternehmen prägen die lokale Wirtschaft. Zudem ist die Stadt Vorreiter in Sachen E-Mobilität, indem Forschungseinrichtungen wie das KIT und Fraunhofer-Institute eng mit der Industrie zusammenarbeiten.
Mit karlsruhe.digital fördert die Stadt die Vernetzung von Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, um Innovation und Digitalisierung weiter voranzutreiben.
Neben ihrer Wirtschaftskraft zeichnet sich Karlsruhe durch ein reichhaltiges kulturelles Angebot aus. Der UNESCO-Titel „City of Media Arts“ unterstreicht die internationale Bedeutung des Standorts für digitale Medien und Kunst. Das ZKM nimmt hierbei eine zentrale Rolle ein und veranstaltet Ausstellungen sowie Festivals, die weit über die Region hinaus Beachtung finden.
Zahlreiche Parks, kulturelle Veranstaltungen und historische Sehenswürdigkeiten bieten eine hohe Lebensqualität für Einwohner und Besucher gleichermaßen.
Karlsruhe wurde am 17. Juni 1715 von Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach gegründet. Der Fächergrundriss der Stadt – mit dem Schloss als Zentrum und 32 radial verlaufenden Straßen – gilt als städtebauliche Besonderheit. Der Stadtname „Karlsruhe“ lässt sich sinngemäß als „Karls Ruhe“ deuten und war Ausdruck des Wunsches nach einem Ort des inneren Friedens.
Die markante Fächerstruktur wurde vom barocken Schloss Versailles inspiriert und spiegelt den absolutistischen Geist jener Zeit wider. Der Architekt Friedrich Weinbrenner prägte das Stadtbild mit zahlreichen neoklassizistischen Bauten. Ein weiteres Wahrzeichen ist die Pyramide auf dem Marktplatz, deren Entstehung eng mit der Planung rund um das Schloss verknüpft ist.
Das 1822 eröffnete Ständehaus in Karlsruhe war das erste Parlamentsgebäude Deutschlands und wird oft als „Wiege der deutschen Demokratie“ bezeichnet. In der Deutschen Revolution von 1848 diente die Stadt kurzzeitig als Schauplatz einer republikanischen Regierung. Heute ist Karlsruhe Sitz des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesgerichtshofs und des Generalbundesanwalts – ein Beleg für die anhaltende Bedeutung der Stadt im Rechtswesen.
Im 19. Jahrhundert setzte mit der Industrialisierung ein starkes Wachstum ein, insbesondere in der Metallverarbeitung und im Maschinenbau. Bis 1901 stieg die Einwohnerzahl auf 100.000.
Kulturell ist Karlsruhe durch Institutionen wie das ZKM (Zentrum für Kunst und Medien) bekannt geworden. Die Majolika-Manufaktur sowie zahlreiche Museen und Galerien tragen zum lebendigen Kulturleben bei.
In Karlsruhe fand 1860 der Karlsruher Kongress statt, die erste internationale Konferenz über Chemie. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt schwer beschädigt, jedoch in der Nachkriegszeit weitgehend in alter Form wieder aufgebaut.
Ein dunkles Kapitel war die Zerstörung der Adass-Jeschurun-Synagoge 1938 und die Deportation jüdischer Bürger während des Holocausts.
Thomas Jefferson soll den fächerförmigen Stadtplan Karlsruhes als Inspiration für die US-Hauptstadt Washington, D.C. erwähnt haben. Bis heute halten zahlreiche Städtepartnerschaften und internationale Kooperationen die Beziehungen zu anderen Ländern lebendig.
Karlsruhe hat sich zu einem bedeutenden Zentrum für Informationstechnologie entwickelt. Über 4.800 IT-Unternehmen und rund 30.000 Beschäftigte prägen diesen Sektor und sorgen für etwa 37 % der lokalen Gewerbesteuereinnahmen. Große Firmen wie IONOS by 1&1 haben moderne Bürokomplexe nahe dem Hauptbahnhof, wodurch sich die Stadt weiter als attraktiver Tech-Standort etabliert.
Auch im Mobilitätssektor ist Karlsruhe ein Vorreiter. Forschungseinrichtungen wie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und das Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie entwickeln zukunftsweisende Projekte in den Bereichen Elektroantriebe und Leichtbau. Das Automotive Engineering Network Südwest (AEN) koordiniert regionale Aktivitäten zur Förderung neuer Fahrzeugtechnologien.
Neben IONOS by 1&1 und der Deutschen Bahn zählen dm, EnBW, Siemens, Bosch, Michelin und Stora Enso zu den großen Arbeitgebern. Die Initiative karlsruhe.digital vernetzt Wirtschaft, Wissenschaft und öffentliche Verwaltung, um die digitale Transformation weiter voranzutreiben. Dadurch werden sowohl Start-ups als auch etablierte Unternehmen angezogen.
Das Stadtbild wird wesentlich vom ZKM | Zentrum für Kunst und Medien geprägt, das weltweit für seine Ausstellungen und medienkünstlerischen Projekte bekannt ist. Karlsruhe trägt den UNESCO-Titel „City of Media Arts“, was die Bedeutung der Stadt für digitale Medien und Kultur unterstreicht.
Dank der stetigen Investition in digitale Infrastruktur und kulturelle Angebote ist Karlsruhe sowohl wirtschaftlich als auch kulturell ein hochattraktiver Standort.
Geschrieben von: RadioMonster.FM
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