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today16.03.2025
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Sendername | Musikstil | Empfang |
---|---|---|
RadioMonster.FM | Mehrere Spartenkanäle | Online |
Radio Galaxy Ansbach | Pop/Charts | UKW 105,8 MHz |
Die Hochschule Ansbach nimmt eine zentrale Stellung in der Medienlandschaft der Stadt ein. Hier wird der Bachelorstudiengang Ressortjournalismus angeboten, der als deutschlandweit einzigartig gilt. Dieser Studiengang bereitet angehende Journalisten auf die fachlich fundierte Berichterstattung in Bereichen wie Energie/Umwelt, Kultur/Lifestyle oder Politik/Wirtschaft vor. Studierende profitieren von modern ausgestatteten Studios für Hörfunk, Fernsehen und digitale Formate. Die Integration von KI-Tools fördert die digitale Kompetenz und ermöglicht Praktika in renommierten Redaktionen.
Neben dem Ressortjournalismus umfasst die Fakultät Medien weitere innovative Studiengänge wie Multimedia und Kommunikation sowie Science Communication. Diese Programme legen den Fokus auf eine umfassende crossmediale Ausbildung und stärken die digitale Medienkompetenz der Absolventen.
Ansbach beherbergt nicht nur akademische Institutionen, sondern auch lokale Medienunternehmen, die zur Vielfalt der Medienlandschaft beitragen:
Ansbach bietet eine Vielzahl an kulturellen und sportlichen Themen, die reichhaltige Inhalte für die Medienberichterstattung liefern:
Ein weiterer bedeutender Aspekt ist die akademische Forschung. Prof. Rainer Schäfer, Dekan der Fakultät Medien, beschäftigt sich intensiv mit Medientechnik. Seine Publikationen zu modernen Themen wie Cloud Computing in der Broadcast-Industrie unterstreichen die Rolle der Hochschule als wichtiger Forschungsstandort.
Die Kombination aus akademischer Ausbildung, lokaler kreativer Unternehmung und kulturellem Angebot positioniert Ansbach als dynamischen Standort in der bayerischen Medienlandschaft.
Die Bachwoche Ansbach ist das musikalische Herzstück der Stadt und zählt zu den bedeutendsten Bach-Festivals weltweit. Seit ihrer Gründung im Jahr 1947 prägt dieses Festival die Kulturlandschaft von Ansbach. Ursprünglich in Pommersfelden gestartet, wurde die Veranstaltung 1948 nach Ansbach verlegt, wo sie seither stattfindet. Die Bachwoche zieht Jahr für Jahr Musikliebhaber aus aller Welt an.
Renommierte Künstler gestalten das Programm der Bachwoche mit speziell für Ansbach entwickelten Konzerten. Zu den herausragenden Solisten gehören die Geigerin Isabelle Faust, der Cellist Jean-Guihen Queyras, der Pianist Piotr Anderszewski und der Oboist Albrecht Mayer. Ensembles wie das Freiburger Barockorchester und der Windsbacher Knabenchor bereichern regelmäßig das Festival. Ein besonderes Highlight bildet die Aufführung von Bachs h-Moll-Messe als Festivalabschluss.
Obwohl Bach selbst nie in Ansbach war, ehrt die Stadt den Komponisten durch das Bachmonument am Martin-Luther-Platz. Diese Skulptur, gestaltet von Jürgen Goertz, vereint die Form einer Kapitellsäule mit einem Messkelch und symbolisiert die tiefe Verbindung der Stadt zu Bach und seinem musikalischen Erbe.
Die Bachwoche kombiniert historische Tradition mit modernen Interpretationen von Bachs Werken. Alle Konzerte werden exklusiv für Ansbach kuratiert, was eine einzigartige Atmosphäre schafft. Künstlerinnen wie die Pianistin Angela Hewitt oder Chöre wie der Dresdner Kammerchor präsentieren Werke, die oft so spezifisch auf die Ansbacher Bühnen zugeschnitten sind, dass sie selten anderswo aufgeführt werden.
Im Jahr 2025 findet die Bachwoche vom 1. bis 10. August statt und legt ihren Schwerpunkt auf internationale Bach-Interpreten. Die Konzerte werden in den historischen Ansbacher Sälen veranstaltet, die dem Festival einen besonderen Charme verleihen. Die Bachwoche bleibt ein unverzichtbares Ereignis für Liebhaber klassischer Musik und trägt wesentlich zur kulturellen Identität der Stadt bei.
Ansbach bietet ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Nachtleben. Gemütliche Kneipen führen fränkisches Bier aus regionalen Brauereien und sind perfekte Treffpunkte für einen geselligen Abend. Beliebte Orte wie die Schanzenbräu Schankwirtschaft bieten Craft-Bier-Spezialitäten in rustikalem Ambiente. Eine weitere angesagte Adresse ist die Cafe Bar Cartoon, eine kleine Gay-Bar mit preiswerten Cocktails und farbenfroher Dekoration.
Neben den traditionellen Kneipen gibt es auch moderne Clubs und Shishabars, die besonders bei der jüngeren Generation beliebt sind. Diese Lokale überzeugen durch eine entspannte Atmosphäre und gute Musikauswahl. Freundliches Personal sorgt für ein einladendes Ambiente, in dem man den Alltag hinter sich lassen kann.
Für Liebhaber von Live-Musik ist die Loft Theaterkneipe ein Muss. Regelmäßige Konzerte und eine entspannte Pub-Atmosphäre garantieren gesellige Stunden. Das Sassé hingegen lockt mit seiner luxuriösen Champagner-Lounge und eleganten Signature-Cocktails – perfekt für einen besonderen Abend mit Freunden oder zu zweit.
Auch kulinarisch hat Ansbach am Abend viel zu bieten. Von italienischen Trattorias bis zu asiatischen Restaurants ist die Auswahl breit gefächert. Viele Lokale haben bis spät in die Nacht geöffnet und eignen sich so hervorragend, um den Abend mit einem köstlichen Essen zu beginnen oder abzuschließen.
Das Nachtleben wird durch regelmäßige Veranstaltungen und Feste bereichert. Das Altstadtfest und die Rokoko-Festspiele sind zwei herausragende Events, die der Stadt eine festliche Atmosphäre verleihen. Somit lädt Ansbach dazu ein, das Zusammenspiel von Tradition und Moderne auf besondere Weise zu erleben.
Ansbach bietet eine beeindruckende Auswahl an Freizeitmöglichkeiten. Für Naturliebhaber und Sportbegeisterte gibt es Kletterkurse, Bogenschießen oder Radtouren zum Scheerweiher, einem idyllischen Naturschutzgebiet mit malerischen Picknickplätzen. Geführte Wanderungen runden das Outdoor-Programm ab.
Künstlerisch Interessierte können an kreativen Workshops teilnehmen, die von Mal- und Töpferkursen bis zu DIY-Projekten reichen. Die Kurse richten sich an Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen und sind eine entspannende Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen.
Wer in die Kulturgeschichte Ansbachs eintauchen möchte, sollte die Markgräfliche Residenz mit ihren 27 Prunkräumen besichtigen. Der Hofgarten im französisch-barocken Stil lädt zu entspannten Spaziergängen ein. Geführte Touren durch die barocke Altstadt bieten weitere Einblicke in die Vergangenheit der Stadt.
Der Freizeitpark Aquella ist ideal für Familien. Ein Wellenbecken, eine 73-Meter-Rutsche und eine Saunalandschaft sorgen für Spaß und Entspannung gleichermaßen. So finden Wasserratten und Erholungssuchende gleichermaßen ihr Vergnügen.
Zahlreiche Yoga- und Meditationskurse bieten wohltuende Entspannung. Alternativ eignen sich Picknicks am Scheerweiher oder ein Besuch in einem der gemütlichen Biergärten für eine kleine Auszeit. Hier kann man die Seele baumeln lassen und neue Energie tanken.
Unternehmen und Gruppen profitieren in Ansbach von vielseitigen Teamevents wie Kochkursen oder Abenteuerprogrammen, die den Zusammenhalt stärken. Für flexible Geschenke eignen sich Gutscheine für unterschiedlichste Erlebnisse, die sich nach Lust und Laune einlösen lassen.
Ansbach, die markante Hauptstadt von Mittelfranken in Bayern, liegt in einer malerischen Region entlang des Flusses Rezat. Weite Ackerflächen und sanfte Hügel prägen das Umland, während das fränkische Seenland und die Nähe zur Fränkischen Alb vielfältige Outdoor-Aktivitäten ermöglichen. Dank der zentralen Lage gibt es gute Verkehrsverbindungen über die Autobahn A6 sowie über den Regional- und Fernverkehr der Bahn.
Die Stadt verfügt über eine beeindruckende Vielfalt architektonischer Stile, die ihr reiches geschichtliches Erbe widerspiegeln. Im Mittelpunkt steht die markgräfliche Residenz, ein prachtvolles Barockschloss, das einst als Sitz der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach diente. Die Residenz und ihre barocken Gärten zeugen von der glanzvollen Vergangenheit der Stadt.
Zu den bedeutendsten Bauwerken zählt die St. Gumbertus-Kirche mit ihrem romanischen Turm, dem gotischen Langhaus und der im 18. Jahrhundert hinzugefügten klassizistischen Fassade von Johann David Steingruber. Ebenso sehenswert ist die St. Johannis-Kirche mit ihrer Rokoko-Innenausstattung und den markanten Zwiebeltürmen.
Trotz ihrer historischen Prägung ruht sich die Stadt nicht auf alten Lorbeeren aus. Nachhaltige Stadtplanung fördert grüne Wohnprojekte und moderne Arbeitsräume in neu ausgewiesenen Gewerbegebieten. Der Ausbau ökologischer Verkehrskonzepte sowie eine zukunftsorientierte Infrastruktur machen Ansbach heute zu einem attraktiven Wohn- und Arbeitsort.
Ansbach setzt verstärkt auf Elektromobilität, Radwege und emissionsarme Logistiklösungen. Neue Bauprojekte integrieren erneuerbare Energien und energieeffiziente Technologien, was die Stadt zu einem Vorreiter in Sachen ökologischer Urbanität macht. Sie trägt offizielle Umweltsiegel und arbeitet kontinuierlich an weiteren Verbesserungen im Bereich Umwelt- und Klimaschutz.
Ansbach vereint die glanzvolle Vergangenheit einer Residenzstadt mit zukunftsorientierter Stadtentwicklung. Besucher können die barocke Altstadt erkunden, während Einwohner von nachhaltiger Infrastruktur und vielfältigen Kulturangeboten profitieren. Diese gelungene Balance macht Ansbach zu einem lebenswerten Ort für alle Generationen.
Ansbach kann auf eine lange Geschichte seit seiner Gründung als Benediktinerkloster im Jahr 748 zurückblicken. Nach dem Bach Onolzbach benannt, entwickelte sich die Stadt über die Jahrhunderte von einem kleinen Kloster zu einer bedeutsamen Residenzstadt. Ihre erste urkundliche Erwähnung als Stadt datiert auf das Jahr 1221.
Ab 1331 unter den Hohenzollern wurde Ansbach zur Residenz des Markgrafentums Brandenburg-Ansbach. Eine der wichtigsten architektonischen Hinterlassenschaften ist die Margrave’sche Residenz, deren Bau von 1704 bis 1738 stattfand. Unter Markgraf Georg dem Frommen wurde außerdem 1528 die Reformation eingeführt, was die geistige und kulturelle Landschaft der Region nachhaltig prägte.
Trotz wiederholter Vertreibungen gab es seit dem 14. Jahrhundert eine jüdische Gemeinde in Ansbach. Die 1745–46 erbaute Synagoge von Leopold Retty ist ein bedeutendes Beispiel jüdischer Architektur. Während der NS-Zeit wurde sie durch eine List des damaligen Bürgermeisters vor der Zerstörung bewahrt.
Im späten 18. Jahrhundert erlebte Ansbach entscheidende politische Veränderungen. Markgraf Karl Alexander verkaufte das Fürstentum 1791 an Preußen, ehe es 1806 an Bayern fiel. Die Stadt wurde Hauptstadt des Rezatkreises; der Ansbacher Mémoire von Maximilian von Montgelas lieferte entscheidende Impulse für die moderne bayerische Staatsverwaltung.
Während der NS-Zeit war die Heil- und Pflegeanstalt Ansbach in die Euthanasieprogramme involviert, und über 500 Patienten wurden in Vernichtungslager deportiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente die Stadt als Lagerort für Displaced Persons. Heute erinnern erhaltene Bauwerke wie die Orangerie im Hofgarten und die Synagoge an die bewegte Geschichte Ansbachs.
• Kaspar Hauser, das „Kind von Europa“, lebte bis zu seinem mysteriösen Tod 1833 in Ansbach.
• Die Truppen aus Ansbach-Bayreuth kämpften im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg.
• Der Astronom Simon Marius entdeckte 1609 vom Schlossturm aus die Jupitermonde, beinahe zeitgleich mit Galileo Galilei.
Ansbach hat sich als attraktiver Wirtschaftsstandort in Bayern etabliert, der auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung setzt. Die Stadt fördert regionale und mittelständische Unternehmen, verknüpft wirtschaftliche Anreize mit ökologischen und sozialen Kriterien und unterstützt Start-ups sowie innovative Branchen.
Eine moderne Breitbandinfrastruktur mit High-Speed-Internet von bis zu 100 MBit/s für Privathaushalte und 10 GBit/s für Unternehmen macht Ansbach zu einem zukunftsfähigen Technologiestandort. Davon profitieren vor allem die Gewerbegebiete und das Technologie- und Innovationszentrum (TIZ), die junge Tech-Unternehmen und Start-ups anziehen.
Ansbach ist Vorreiter bei der Nutzung erneuerbarer Energien. Über 70 Prozent des Stroms stammen aus nachhaltigen Quellen wie Biomasse und Biogas. Zudem setzen Bauprojekte auf energieeffiziente Lösungen; die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf unterstützt diese Entwicklung mit fachlichem Know-how.
Coworking Spaces und offene Werkstätten fördern die Kreativwirtschaft. Umweltfreundliche Logistikkonzepte wie emissionsfreie Lieferungen per Lastenfahrrad und zentrale Umladestationen unterstützen den lokalen Handel und reduzieren den innerstädtischen Verkehr.
Die Hochschule Ansbach ist einer der größten Arbeitgeber der Stadt und ein wesentlicher akademischer Knotenpunkt. Ihre Studiengänge in Betriebswirtschaft und Medien stehen in enger Kooperation mit der regionalen Wirtschaft.
Das TIZ ist ein wichtiger Inkubator für technologische Innovationen und Unternehmensgründungen. Junge Unternehmen finden dort Glasfasernetze, moderne Infrastruktur und vielfältige Vernetzungsmöglichkeiten.
Als administratives Zentrum in Mittelfranken hat Ansbach zahlreiche Behörden und Gerichte, die für zusätzliche Arbeitsplätze sorgen.
Zahlreiche Unternehmen in Ansbach spezialisieren sich auf ökologische Technologien. Diese Innovationskraft stärkt den Standort und ebnet den Weg für weitere zukunftsorientierte Projekte.
Die Stadt lockt mit lokalen Spezialitäten, die dank umweltschonender Lieferketten rasch in die Innenstadt gelangen. Regionale und nachhaltige Erzeugnisse sind bei Bewohnern und Besuchern gleichermaßen beliebt.
Ansbach fördert gezielt den öffentlichen Nahverkehr, den Fahrradverkehr und Elektromobilität. Dies entlastet die Straßen, reduziert Emissionen und erhöht die Lebensqualität für Einwohner und Pendler.
Unternehmen profitieren von Netzwerken und Programmen wie Ökoprofit oder EMAS. Sie setzen auf ressourcenschonende Prozesse, um ökologische Standards einzuhalten und gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Ansbach vereint regionales Flair, kulturellen Reichtum und wirtschaftliche Dynamik – eine gelungene Mischung, die den Standort für Bewohner und Gäste gleichermaßen attraktiv macht.
Geschrieben von: RadioMonster.FM
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