Berlin

today16.03.2025

Hintergrund

Höre RadioMonster.FM und viele andere Radiosender in Berlin! Entdecke eine Vielfalt an Musikstilen, von Pop und Rock bis hin zu Klassik und Jazz, alles live über UKW, DAB+ und online. Verpasse keine Beats und Nachrichten mehr – dein Soundtrack für die Stadt wartet auf dich!

Radiosender in Berlin

SendernameMusikstilEmpfang

RadioMonster.FM

Mehrere SpartenkanäleOnline

Star FM

RockUKW 87.9 MHz

88vier

MischprogrammUKW 88.4 MHz

rbb 88.8

Pop, Rock, KulturUKW 88.8 MHz

Deutschlandfunk Kultur

Klassik, KulturprogrammeUKW 89.6 MHz, DAB+

Radio Teddy

Kinderprogramme, FamilienmusikUKW 90.2 MHz

ALEX multicult.fm

Multikulturelle Musik, alternative FormateUKW 91.0 MHz

Berliner Rundfunk

Oldies, Retro-HitsUKW 91.4 MHz

rbb 24 Inforadio

Nachrichten, aktuelle BerichteUKW 93.1 MHz

Jam FM

Urban, Hip-Hop, R&BUKW 93.6 MHz

rs2

Pop, Rock, OldiesUKW 94.3 MHz

Radio Eins

Pop, Rock, KulturUKW 95.8 MHz

Cosmo

Multikulturelle Musik, WeltmusikUKW 96.3 MHz

Deutschlandfunk

Nachrichten, DokumentationenUKW 97.7 MHz

Radio Paradiso

Christliche Musik, SpiritualitätUKW 98.2 MHz

Kiss FM

Pop, Dance, ChartsUKW 98.8 MHz

Power Radio

Rock, AlternativeUKW 99.1 MHz

rbb radioeins

Pop, Rock, KulturUKW 99.3 MHz

FluxFM

Indie, Alternative, elektronische MusikUKW 100.6 MHz

Klassik Radio

KlassikUKW 101.3 MHz

Metropol FM

Pop, Rock, OldiesUKW 101.9 MHz

rbb Fritz

Jugendprogramm, Alternative, RockUKW 102.6 MHz

Energy Berlin

Pop, Dance, ChartsUKW 103.4 MHz

104.6 RTL

Pop, Rock, OldiesUKW 104.6 MHz

105’5 Spreeradio

Pop, Rock, OldiesUKW 105.5 MHz

Schlager Radio

Schlager, VolksmusikUKW 106.0 MHz

Jazz Radio

JazzUKW 106.8 MHz

BB Radio

Pop, Rock, OldiesUKW 107.5 MHz

rbb Antenne Brandenburg

Pop, Rock, KulturDAB+

Deutschlandfunk Nova

Jugendprogramm, DokumentationenDAB+

Absolut HOT

Pop, DanceDAB+

Radio Potsdam

LokalprogrammUKW 89.2 MHz (Versorgungslücken)

Radio SKW

LokalprogrammUKW 93.9/105.1 MHz (Versorgungslücken)

Radio- und Medienlandschaft in Berlin

Radio hören in Berlin 1

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) spielt eine zentrale Rolle in der Rundfunklandschaft von Berlin und Brandenburg. Als gemeinsamer Sender beider Bundesländer produziert der rbb ein breit gefächertes Programm für Fernsehen und Radio. Zu den wichtigsten Angeboten gehören das rbb Fernsehen, das aktuelle und regionale Themen abdeckt, sowie Radioprogramme wie Inforadio und Radio Berlin 88,8. Diese bieten Informationen, Unterhaltung und kulturelle Beiträge, die speziell auf das regionale Publikum zugeschnitten sind.

Printmedien und Verlage

Berlin hat sich als führender Standort für Verlagswesen und Printmedien etabliert. Jährlich erscheinen beachtliche 10.000 Publikationen von etwa 160 Buch- und 260 Presseverlagen. Namen wie die Axel Springer AG (Bild, Die Welt) haben hier ihren Sitz. Auch Verlage wie der Suhrkamp Verlag und der Hanser Verlag bereichern das literarische und journalistische Spektrum der Stadt.

13 Tageszeitungen, darunter der Tagesspiegel, die Berliner Morgenpost und die taz, sowie zahlreiche Fach- und Kulturmagazine machen die Berliner Presselandschaft zur facettenreichsten in Deutschland.

Nationale und internationale Medienpräsenz

Die multinationale Bedeutung Berlins zeigt sich in den über 40 Nachrichtenagenturen (darunter dpa, Reuters und AFP) mit Büros in der Hauptstadt. Redaktionen großer überregionaler Medien wie Der Spiegel, Stern und Die Zeit sind hier ebenfalls vertreten.

Rund 2.000 Journalisten aus aller Welt sind bei der Bundespressekonferenz akkreditiert, um aus dem politischen Zentrum Deutschlands über nationale und internationale Ereignisse zu berichten.

Film- und Medienförderung

Das Medienboard Berlin-Brandenburg fördert Film- und Theaterproduktionen und stellt finanzielle Mittel sowie Beratung bereit. Das Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ) unterstützt zudem kreative Projekte in TV, Radio und Online-Medien. Dank dieser Förderstrukturen entwickelt sich Berlin stetig zu einem führenden Standort für kreative Industrien und Medieninnovation.

Regulierung und Aufsicht

Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg übernimmt die Lizenzierung und Überwachung des privaten Rundfunks in der Region. Ziel ist es, die gesetzlichen Vorgaben durchzusetzen und ein vielfältiges Programmangebot zu gewährleisten.

Besonderheiten der Berliner Medienlandschaft

Berlin trägt mit Stolz den Titel „Comic-Hauptstadt Deutschlands“, was an zahlreichen Comic-Verlagen und -Festivals deutlich wird. Rund 250 Buchhandlungen unterstreichen zudem die reiche Verlagsvielfalt. Auch die Druck- und Online-Medienbranche prägt die Stadt nachhaltig und belegt Berlins Mischung aus traditionellem Medienzentrum und modernem Innovationsmotor.

Musik aus und in Berlin

Berliner Bands und ihre musikalischen Einflüsse

Von Punkrock bis Metal hat Berlin über die Jahrzehnte hinweg wegweisende Bands hervorgebracht. Die Ärzte, die in den 1980er Jahren Kultstatus erlangten, kombinieren Punk mit humorvollen Texten. Rammstein wiederum definiert „Industrial Metal“ neu und begeistert mit theatralischen Live-Auftritten. Wir sind Helden standen 2000 für eingängigen Indie-Rock, wohingegen Ton Steine Scherben schon in den 1970ern politisch klangstarke Akzente setzten. Einstürzende Neubauten experimentieren seit den 1980ern mit industriellen Klangwelten. Seeed sorgte ab 1998 mit ihrem Mix aus Reggae, Dancehall und Ska für Partystimmung.

Prägende Musikerinnen

Schon immer war Berlin ein kreativer Nährboden für Künstlerinnen. Annette Humpe (Ideal, 2raumwohnung) oder Judith Holofernes (Wir sind Helden) zählen zu den prägenden Stimmen des Pop. Nina Hagen gilt als „Godmother of Punk“ und fasziniert bis heute mit ihrer exzentrischen Bühnenpräsenz. Gudrun Gut (Einstürzende Neubauten, Malaria!) leistete Pionierarbeit in der experimentellen Musik. Ellen Allien (Label BPitch Control), Marusha oder Peaches repräsentieren die facettenreiche elektronische Musikszene – provokant, innovativ und stilprägend.

Internationale Einflüsse und Berlin-Hymnen

Berlin ist ein Magnet für internationale Künstler. David Bowie lebte und arbeitete hier in den 1970ern und schuf Alben wie „Heroes“, die heute als Liebeserklärungen an die Stadt gelten. Bands wie Bloc Party („Kreuzberg“) oder Rufus Wainwright („Tiergarten“) widmen Berlin eigene Songs. Auch der Hip-Hop nimmt mit Künstlern wie Fler und Sido, deren „Willkommen in Berlin“ die urbane Energie spiegelt, einen festen Platz ein.

Subkulturelle Vielfalt

Neben den bekanntesten Acts fördert die Stadt bis heute eine vielfältige Subkulturszene. Feministischer Punk (z. B. Femme Krawall), elektronische Musikexperimente (Nic Endo, Atari Teenage Riot) oder avantgardistische Bühnenauftritte (Peaches) – die Bandbreite ist enorm. Berlin bleibt ein Hotspot für musikalische Grenzerfahrungen und permanentes Neu-Erfinden.

Das Nachtleben in Berlin

Radio hören in Berlin 2

Kreuzberg

Kreuzberg steht für alternative Kultur und eine lebhafte Musikszene. Clubs wie SO36 (legendär für Indie- und Rockkonzerte) und Ritter Butzke (bekannt für Elektro-Pop-Partys) ziehen Nachtschwärmer an. Madame Claude mit seiner künstlerisch-verschrobenen Atmosphäre bietet dabei ein besonders ungewöhnliches Erlebnis.

Mitte

In Mitte treffen historische Eleganz und moderner Glamour aufeinander. Clärchens Ballhaus, eine der ältesten Tanzhallen Berlins, begeistert seit 1913 mit klassischen Tanzabenden. Der KitKatClub wiederum ist berühmt für seine extravaganten, freizügigen Partys. Beide stehen exemplarisch für das Spannungsfeld zwischen Tradition und Avantgarde.

Friedrichshain

Friedrichshain ist das Epizentrum der Techno-Szene. Berghain, weltweit als Top-Club gehandelt, und das Watergate, mit seiner Lage direkt an der Spree, stehen sinnbildlich für die exzessiven Nächte der Stadt. Auf dem RAW-Gelände vermischen sich Bars, Clubs und Kunstprojekte in einem alternativen Ambiente.

Prenzlauer Berg

Wer es etwas ruhiger mag, wird im Prenzlauer Berg mit seinen gemütlichen Biergärten und Indie-Clubs fündig. La Prater – Berlins ältester Biergarten – lädt zum Verweilen ein, während das Lido für vielfältige Konzerte bekannt ist. So zeigt sich, dass auch der „schickere“ Teil Berlins ein pulsierendes Nachtleben bietet.

Musikrichtungen & Clubs

Die Auswahl an Musikrichtungen ist in Berlin nahezu unbegrenzt. Legendäre Techno-Tempel wie Tresor oder Griessmuehle begeistern mit harten Beats. Für Freunde urbaner Sounds lohnt sich ein Besuch im Yaam (Reggae, Dancehall) oder im Prince Charles (Hip-Hop). In der LGBTQ+-Szene sind SchwuZ und Silverfuture für ihre Willkommenskultur und Dragshows berühmt. Anspruchsvolle Electro-Pop-Partys finden sich unter anderem im Kater Blau oder Club der Visionäre.

Besondere Events & Tipps

• Berlin Atonal: Festival für avantgardistische Elektro-Klänge.
• Long Night of Museums: Berlins Museen öffnen bis spät in die Nacht.

Beachtet man den meist legeren Dresscode (fast immer geht Schwarz), steht einer langen Partynacht in Berlin nichts im Weg. Die berühmten After-Hour-Partys dauern mitunter bis in den Vormittag, was den Ruf der Stadt als endlos feiernde Metropole untermauert.

Freizeitaktivitäten in Berlin

Adrenalin & Action

• High Swing am Alexanderplatz: Nervenkitzel in 120 Metern Höhe vom Park Inn Hotel mit atemberaubendem Stadtblick.
• Base-Flying & House-Running: Freier Fall oder gesichertes „Fassadenlaufen“ in Friedrichshain sorgen für Adrenalin pur.
• Indoor-Surfen: Wellenwerk oder 2Wave ermöglichen Surfen unabhängig von Wetter und Jahreszeit.
• Bungee-Jumping: Ein Sprung aus luftiger Höhe verspricht den ultimativen Kick.

Familienfreundliche Aktivitäten

• Trampolinparks: Ob JUMP House oder FEZ – interaktive Museen, Klettergerüste und Trampolinflächen bieten Spaß für Kinder und Erwachsene.
• Natur-Bobbahn am Kienberg: Sommerrodelbahn mit bis zu 40 km/h – perfekt für die ganze Familie.
• Sea Life Berlin: Über 1.500 tropische Fische bestaunen, inklusive gläserner Aufzugfahrt durchs Aquarium.
• Alpaka-Wanderungen: Liebevolle Tiere und ein entspannter Ausflug durch die Umgebung.

Kultur & Geschichte

• East Side Gallery: Überreste der Berliner Mauer, kunstvoll bemalt als größte Freilichtgalerie der Welt.
• Spreepark: Verlassener Freizeitpark, in dem geführte Touren durch verfallene Fahrgeschäfte zum Entdecken einladen.
• Teufelsberg: Ehemalige Abhörstation der USA mit Führungen und weiten Blicken über Berlin.
• Tempelhof: Ehemaliger Flughafen, heute ein Freizeitareal mit historischen Führungen und Sportmöglichkeiten.

Kulinarische Erlebnisse

• Dong Xuan Center: Vietnamesische Kultur in Berlin, mit vielfältigen Restaurants und Marktständen.
• Burger-Restaurants: Von BBI über Burgeramt bis Shiso Burger findet jeder sein individuelles Burger-Highlight.

Entspannung & Natur

• Parks & Seen: Auf dem Tempelhofer Feld, in den Britzer Gärten oder am Wannsee die Seele baumeln lassen.
• Freibäder: An heißen Tagen bringen die vielen Berliner Freibäder Erfrischung.
• Mauerpark am Sonntag: Flohmarkt, Open-Air-Karaoke und Straßenkünstler – ein lebendiger Treffpunkt für Jung und Alt.

Trendsport & Abenteuer

• Kitesurfen & SUP: Tempelhofer Feld oder Berliner Gewässer sind ideal für Kitesurfen und Stand-Up-Paddling.
• Escape Rooms & Live Game Shows: Knifflige Rätsel in kreativen Settings – perfekt für Gruppen.
• Parkour & Calisthenics: Diverse Parks bieten Zonen für Inlineskating, Parkour und Krafttraining an der frischen Luft.

Geografie und Architektur Berlins

Geografie

Berlin liegt im Nordosten Deutschlands und umfasst 891,8 Quadratkilometer. Die Flüsse Spree und Havel mit ihren Kanälen prägen das Stadtbild und bieten Erholungsräume für die Bevölkerung. Die Landschaft ist überwiegend flach, lediglich Teufelsberg und Großer Müggelberg ragen als künstlich aufgeschüttete Erhebungen heraus. Dank zahlreicher Parks und Seen gehört Berlin zu den grünsten Metropolen Europas. Das Klima ist gemäßigt-kontinental mit warmen Sommern und kalten Wintern.

Historische Architektur

Die preußische Vergangenheit wird an Bauwerken wie dem Brandenburger Tor oder Schloss Charlottenburg sichtbar. Auch die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, die nach dem Zweiten Weltkrieg teilweise als Mahnmal erhalten blieb, zeugt von den wechselvollen Zeiten der Stadt.

Moderne Architektur

Nach der deutschen Wiedervereinigung hat Berlin eine rasante städtebauliche Entwicklung erfahren. Am Potsdamer Platz entstanden moderne Geschäfts- und Wohngebäude von Architekten wie Renzo Piano und Helmut Jahn. Im Regierungsviertel rund um den Reichstag wird mit Norman Fosters Glaskuppel die Bedeutung von Transparenz und Offenheit unterstrichen.

Stadtentwicklung und Nachhaltigkeit

Berlin setzt auf nachhaltige Stadtentwicklung und Projekte wie den EUREF-Campus in Schöneberg oder die Siemensstadt Square. Energieeffiziente Bauweisen, erneuerbare Energien und Technologietransfer in Industrie, Forschung und Startup-Szene machen die Stadt zu einem Vorreiter in Sachen Innovation und Umweltbewusstsein.

Die Geschichte Berlins

Mittelalterliche Gründung und frühe Entwicklung

Berlins Anfänge liegen im Jahr 1237, als ein kleiner Ort von Jägern, Fischern und Kaufleuten erstmals urkundlich erwähnt wird. 1309 schlossen sich Berlin und Kölln zusammen, 1432 folgte die formelle Vereinigung. Im 15. Jahrhundert wurde die Stadt Residenz der Hohenzollern. Die Reformation im 16. Jahrhundert ging mit religiösen und politischen Umwälzungen einher.

Dreißigjähriger Krieg und Aufschwung

Im Dreißigjährigen Krieg wurde Berlin stark zerstört, die Bevölkerung schrumpfte drastisch. Unter dem „Großen Kurfürsten“ Friedrich Wilhelm I. begann der Wiederaufbau; das Edikt von Potsdam 1685 holte Hugenotten ins Land und belebte Handel und Handwerk. Endgültig zu einer aufstrebenden Metropole wurde Berlin im 18. Jahrhundert unter Friedrich dem Großen.

Preußische Hauptstadt und Industrialisierung

1701 wurde Berlin Hauptstadt des Königreichs Preußen. Ab dem 19. Jahrhundert trieb die Industrialisierung das Wachstum stark voran. Die Einwohnerzahl stieg von 825.000 (1871) auf 4 Millionen (1925), was Berlin zum wichtigsten Wirtschafts- und Kulturzentrum Deutschlands machte.

Weltkriege und Teilung

Als Hauptstadt der Weimarer Republik erlebte Berlin politische und gesellschaftliche Umbrüche. Nach der NS-Machtübernahme 1933 und den schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg fiel die Stadt 1945 an die Rote Armee. Die darauffolgende Teilung in vier Sektoren gipfelte 1961 im Bau der Berliner Mauer, die Berlin bis 1989 in Ost und West trennte.

Wiedervereinigung und Moderne

Der Mauerfall 1989 leitete eine neue Ära ein. 1990 wurde Berlin erneut Hauptstadt des nun wiedervereinten Deutschlands. In den Jahren danach entwickelte sich die Stadt in rasantem Tempo zu einem kulturellen, politischen und wissenschaftlichen Zentrum, das bis heute seine bewegte Vergangenheit in einem innovativen, weltoffenen Geist weiterführt.

Die Wirtschaft in Berlin

Moderne Wirtschaft

Berlin hat sich in den vergangenen Jahren zu einem bedeutenden Wirtschaftsstandort entwickelt, der sich insbesondere durch Innovation und eine enge Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft auszeichnet. Initiativen wie die „Digitaloffensive 2.0“ fördern IT-Sicherheit, künstliche Intelligenz und soziale Innovation. Auch die Logistikbranche und eine wachsende Kreislaufwirtschaft profitieren von Berlins Rolle als europäischer Verkehrsknotenpunkt.

Die lebhafte Startup-Kultur findet hier ideale Bedingungen: Vielfältige Freizeitangebote, Internationalität und die offene Kultur Berlins ziehen Talente an. Vor allem Biotechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) und die kreativen Industrien gelten als zukunftsweisende Zugpferde.

Bekannte Arbeitgeber

• Deutsche Bahn und BVG: Mit 26.806 bzw. 16.100 Beschäftigten prägen sie den öffentlichen Verkehr.
• Charité und Vivantes: Im Gesundheitssektor führend, mit 23.479 bzw. 19.208 Angestellten.
• Tesla und Mercedes-Benz: Starke Vertreter der Automobilbranche und technologischen Entwicklung.
• Siemens: Das Projekt „Siemensstadt Square“ verbindet Produktion, Forschung und Startups als Beispiel für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung.

Lokale Produkte und Speisen

Berlins kulinarische Vielfalt zieht sich durch die gesamte Stadt. Neben einem großen Angebot internationaler Küche sind Traditionsgerichte wie Currywurst und Berliner Pfannkuchen fester Bestandteil der Esskultur. Sie spiegeln die Geschichte und den unkonventionellen Charakter der Hauptstadt wider und sind bei Einheimischen wie Touristen gleichermaßen beliebt.

Geschrieben von: RadioMonster.FM


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