Danni Büchner zieht für den Playboy blank: „Ich bin jetzt die Frau, die ich immer sein wollte“

Reality-Star Daniela Büchner hat einen mutigen Schritt gewagt und sich für die Mai-Ausgabe des Playboy-Magazins ablichten lassen. Die 47-jährige fünffache Mutter, die vielen als Witwe des Ballermann-Stars Jens Büchner bekannt ist, präsentiert sich nach einem beeindruckenden Gewichtsverlust von 20 Kilogramm von ihrer sinnlichsten Seite. Mit diesem Schritt möchte die gebürtige Düsseldorferin ein starkes Statement setzen und zeigen, dass auch Mütter in ihrem Alter selbstbewusst und sexy sein können.

Ein Familienbeschluss mit kleinen Hürden

Bevor Danni den Schritt wagte, sich für das renommierte Männermagazin auszuziehen, holte sie sich die Zustimmung ihrer Kinder ein. „Manche hatten Bedenken, auch welche von den Großen. Aber unser Familienrat hat am Ende beschlossen: Das macht die Mama“, verriet sie in einem Interview. Sie betonte dabei: „Ohne das Go meiner Kids hätte ich das nie gemacht.“ Diese Rückendeckung war für die Reality-TV-Darstellerin besonders wichtig, um diesen Traum zu verwirklichen.

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Die Aufnahmen für das Magazin, das morgen erscheint, fanden auf Fuerteventura statt – einer Insel, die für Danni eine besondere Bedeutung hat, da sie dort seit Jahren mit ihrer Familie lebt. Das Shooting beschreibt sie als „wahnsinnig aufregend“ und lobt die professionelle Unterstützung am Set: „Man wird natürlich schön geschminkt für die Fotos, es ist eine Fotografin da, die ganz lieb ist, es ist jemand da, der das Licht hält, damit es schön fällt. Es ist jemand da, der dir hilft, dich anzuziehen, der dich eincremt.“

Neuanfang nach schweren Jahren

Für Daniela Büchner ist das Playboy-Shooting mehr als nur ein Fotoshooting – es symbolisiert ihren persönlichen Wandel nach einer schwierigen Zeit. Nach dem Tod ihres Mannes Jens im Jahr 2018 stellte sie sich 2020 der öffentlichen Kritik im Dschungelcamp und kämpfte sich ins Rampenlicht zurück. „Ich bin jetzt die Frau, die ich immer sein wollte“, erklärt sie selbstbewusst.

Besonders emotional wird Danni, wenn sie über die mögliche Reaktion ihres verstorbenen Ehemanns spricht: „Er wäre mächtig stolz, würde alle Hefte aufkaufen und die Bilder jedem zeigen.“ Diese Gewissheit gibt ihr zusätzliche Bestätigung für ihre Entscheidung. „Er würde die Fotos feiern“, ist sie überzeugt.

Ein Statement für alle Frauen

Mit ihrem Auftritt im Playboy möchte Danni Büchner nicht nur sich selbst verwirklichen, sondern auch anderen Frauen Mut machen. „Ich will mit diesem Cover zeigen, dass man auch als Mama mit 47 Jahren sexy sein kann und darf“, betont sie in einem Video auf der Instagram-Seite des Magazins. Sie räumt dabei offen mit Vorurteilen auf: „Warum macht sie das? Sie hat fünf Kinder. Sie ist 47. Sie ist nicht perfekt – aber genau aus diesem Grund, weil ich nicht perfekt bin und weil das für mich einfach ein Traum war, bei Playboy shooten zu dürfen.“

Die Reaktionen auf ihre freizügigen Bilder sind überwiegend positiv. In den sozialen Medien loben Fans und Prominente ihren Mut und feiern ihren neuen Look. Reality-TV-Kollegin Cecilia Asoro kommentierte begeistert mit den Worten „Hammer Körper“, während andere Fans schreiben: „Noch perfekter geht es gar nicht.“

Blick in die Zukunft

Neben ihrer neuen Rolle als Playboy-Model spricht Danni Büchner auch offen über ihre Zukunftswünsche. Nach zwei großen Lieben – ihrem ersten Ehemann Yılmaz Karabas, dem Vater ihrer ältesten drei Kinder, und Jens Büchner, mit dem sie Zwillinge bekam – hofft sie auf eine weitere Chance im Liebesglück: „Eine dritte große Liebe? Keine Ahnung. Aber es wäre schön, wenn ich diese irgendwann finden würde.“

Für den Moment genießt die 47-Jährige jedoch ihren Erfolg und ihr neues Selbstbewusstsein. Mit dem Playboy-Shooting hat sie nicht nur einen persönlichen Traum verwirklicht, sondern auch ein kraftvolles Statement für alle Frauen gesetzt, die sich trotz gesellschaftlicher Erwartungen neu definieren wollen. „Jeder hat ja gesehen, ich habe mich verändert. Ich habe abgenommen, ich habe mit Sport angefangen und ich wollte einfach zeigen: Auch wir Mütter, wir reifen Frauen können und dürfen sexy sein.“