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Das Traditionsduell zwischen Chennai Super Kings (CSK) und Royal Challengers Bengaluru (RCB) entwickelt sich zu einer einseitigen Angelegenheit. Mit einem Zwischenstand von 75/5 nach 13 Overs steht CSK vor einer fast unmöglichen Aufgabe, die von RCB geforderten 197 Runs zu erreichen. Die Bowler der Bengaluru-Mannschaft dominierten von Beginn an, allen voran Josh Hazlewood, der früh die Wickets von Rahul Tripathi und Captain Ruturaj Gaikwad holte und CSK damit in große Schwierigkeiten brachte.
Die Ticketverkäufe für dieses Spitzenspiel waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft – kein Wunder, denn für viele Cricket-Enthusiasten ist es ein Traum, sowohl Virat Kohli als auch MS Dhoni auf dem Spielfeld zu sehen. Doch die Stimmung im M.A. Chidambaram Stadium kippte schnell, als CSK nach nur wenigen Overs bereits mit dem Rücken zur Wand stand.
Der Powerplay verlief deutlich unterschiedlich für beide Teams: Während RCB in den ersten sechs Overs 56/1 erreichte, schaffte CSK in der gleichen Phase lediglich 30/3. Die erforderliche Run Rate ist mittlerweile auf über 15 gestiegen – eine Rate, die selbst für erfahrene T20-Spezialisten kaum zu bewältigen ist.
In ihrem Innings zeigten die Royal Challengers Bengaluru eine beeindruckende Leistung. Rajat Patidar glänzte mit 51 Runs aus 32 Bällen und führte sein Team souverän an. Phil Salt (32 Runs aus 16 Bällen) und Devdutt Padikkal (27 Runs aus 14 Bällen) sorgten für einen explosiven Start. Die wahre Stärke zeigte RCB jedoch zum Ende des Innings, als Tim David mit 22 not out aus nur 8 Bällen für ein starkes Finish sorgte.
Noor Ahmad war mit 3 Wickets für 36 Runs der beste Bowler für CSK und übernahm damit die Führung in der Purple Cap-Wertung mit insgesamt 7 Wickets in der laufenden Saison. Auch Matheesha Pathirana zeigte eine ordentliche Leistung und sicherte sich zwei Wickets.
Von Beginn an war CSK’s Innings von Problemen geplagt. Bhuvneshwar Kumar und Josh Hazlewood zeigten Bowling-Kunst auf höchstem Niveau, sodass CSK in den ersten zwei Overs lediglich 8 Runs erzielen konnte. Die frühen Wickets von Tripathi und Gaikwad erhöhten den Druck weiter.
Sam Curran, der als Hoffnungsträger ins Spiel ging, enttäuschte mit 8 Runs aus 13 Bällen, bevor er durch Liam Livingstone ausgeschaltet wurde. „Curran hat in zwei Spielen vier Overs gebowlt und dabei 47 Runs abgegeben, während er selbst nur 12 Runs aus 22 Bällen erzielen konnte“, berichtete ein Cricket-Analyst während des Spiels.
Rachin Ravindra kämpft weiterhin tapfer um sein Half-Century, benötigt aber dringend einen starken Partner an seiner Seite, um das scheinbar Unmögliche noch möglich zu machen.
Trotz der aktuellen Situation darf nicht vergessen werden, dass CSK historisch gesehen die Nase vorn hat. Mit 22 Siegen zu 11 gegen RCB und einer beeindruckenden Bilanz im Chepauk Stadium, wo RCB seit 2008 nicht mehr gewinnen konnte, bleibt Chennai im direkten Vergleich deutlich überlegen.
„Die Rivalität zwischen CSK und RCB hat immer etwas Besonderes“, erklärte Matthew Hayden in seiner Pitch-Analyse vor dem Spiel. „Es wird ein Wettkampf der Ausdauer sein. Ein Score von 160 wurde angestrebt, aber RCB hat diese Erwartung deutlich übertroffen.“
Josh Hazlewood zeigte sich nach seinen frühen Wickets zuversichtlich: „Wicket für Wicket ist der Schlüssel, und wir haben das Spiel derzeit unter Kontrolle.“ Noor Ahmad hingegen bleibt trotz seiner starken Bowling-Leistung optimistisch für sein Team: „Die Pitch sieht besser aus, wir brauchen einen guten Start und werden es schaffen.“
Die Win-Probability spricht aktuell eine deutliche Sprache: Mit nur 1,27% Siegchance für CSK und 98,73% für RCB scheint der Ausgang des Spiels fast besiegelt. Doch wie so oft im Cricket – besonders in der IPL – kann sich das Blatt schnell wenden.
Während sich das Spiel dem Ende zuneigt, wächst die Spannung für die kommenden Begegnungen in der IPL 2025. Beide Teams haben ihre ersten Spiele der Saison gewonnen, und trotz des wahrscheinlichen Ausgangs dieses Matches bleibt die Liga spannend und unvorhersehbar.
Geschrieben von: RadioMonster.FM
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