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Wo sie ein Konzert gibt, da herrscht ein harter Kampf um die Karten. Obwohl sie bereits in den letzten Jahren zahlreiche Events auf die Beine gestellt hat, wird sie auch 2019 durch Deutschland touren. Selbstverständlich gilt: zugreifen, so schnell wie möglich. Kaum eine Tournee eines anderen nationalen Stars ist so schnell ausverkauft wie eine Konzertreise von Helene Fischer . Beste Beweise sind ” Helene Fischer Live” (2017/20189 und ihre “Die Stadion-Tour 2018”, die die Sängerin über ein Jahr auf Trab gehalten haben.
Ob sie sich im kommenden Jahr eine Pause gönnt? Ihr (noch?) leerer Terminkalender könnte ein Hinweis hierfür sein. Ein so genannter Insider verriet diversen Medien schon vor wenigen Wochen, dass Helene Fischer wohl erst 2020 auf die Bühne zurückehren werde. Seither spekulieren die Fans der Musikerin, ob es sich – sollte sich die Behauptung bewahrheiten – hierbei um einen Rückzug ins Privatleben handeln könnte, im Zuge welchem sie endlich Florian Silbereisen ehelicht. Sollte sie pausieren, wird sie das sicher bei der “Helene Fischer-Show” bekannt geben, die am 25.12. im ZDF ausgestrahlt wird.
Erinnern Sie sich noch an die Jahrtausendwende, als der MP3-Player allmählich begann, die bis dato gängigen CD-Spieler und Kassettenrecorder abzulösen? Heute, knapp zwei Jahrzehnte später, gilt der tragbare Klassiker als überholt, was der Weiterentwicklung von Stereoanlagen, Autoradios und Mobiltelefonen geschuldet ist, die das Format MP3 allesamt lesen und wiedergeben können. Musik wird mittlerweile ausschließlich gestreamt – oder doch nicht?
Der Werdegang der tragbaren Musik
Bevor das Konzept, unterwegs über den MP3-Player Musik zu hören, Einzug in die Elektrofachmärkte fand, war es üblich, Musik entweder im Radio oder per Vinyl-Schallplatten und Plattenspieler zu hören. Auch die Kassetten, sogenannte Tapes, waren weit verbreitet.
Es begann gegen Ende der Siebzigerjahre, als Sony mit dem “Walkman” die erste Möglichkeit vorstellte, Musik auch unterwegs zu genießen. Im Laufe der folgenden Jahre baute sich das Konzept zunehmend aus, ehe der MP3-Player das Feld übernahm.
Wenn Sie sich heute im Internet umsehen, wird Ihnen in puncto Musik-Streaming besonders ein Dienst ins Auge fallen: Spotify. Der schwedische Anbieter hat sich mit seinem grün-schwarzen Logo bereits einen festen Platz auf dem Video- und Audio-on-Demand-Markt gesichert und bietet seinen Nutzern Zugriff auf mehr als 35 Millionen Songs. Darunter befinden sich auch viele Hörbuch- und Videotitel. Diese können wahlweise kostenlos (mit Werbung) oder kostenpflichtig (ohne Werbung) abgerufen werden.
Entscheiden Sie sich für diese Variante, können Sie zwar aus einem breit gefächerten Angebot aus Musik, Hörbüchern und Podcasts wählen, sind jedoch auf die bei Spotify verfügbaren Künstler und Titel beschränkt. Denn viele Independent-Künstler oder Bands, die Sie möglicherweise lieber hören wollen, sind gar nicht erst bei dem Streaming-Giganten gelistet.
Im Hinblick auf die Vorzüge, aber auch Nachteile des Streamings von Musik kann der MP3-Player als solcher mit anderen Punkten auftrumpfen. Durch die Weiterentwicklung von Multimedia und Elektronik etwa ist der Verkauf von MP3-Playern stark zurückgegangen, sodass Sie die Möglichkeit haben, ein Standard-Exemplar zu einem vergleichsweise niedrigen Preis zu erwerben.
Sofern Sie das Gerät zu einem bestimmten Zweck verwenden möchten (z. B. Meditation), können Sie dies ganz ohne die Versuchung eines Bildschirms mit mehreren Apps oder Werbeunterbrechungen tun. Dabei müssen Sie in puncto Benutzerfreundlichkeit keine Abstriche machen: Viele Modelle bieten ein vereinfachtes Ansichtsmenü mit den elementaren Funktionen.
Ein Nachteil dieser Methode ist jedoch, dass die Auswahl und damit Abwechslung von dem Benutzer, also Ihnen, abhängt. Wenn sie z. B. 90 Titel auf das Gerät überspielen, können Sie auch nur unter diesen 90 Titeln wählen. Für größere bzw. längere Stücke oder ganze Alben benötigen Sie außerdem ausreichend Speicherplatz, der sich allerdings bei den wenigsten Modellen auf- oder nachrüsten lässt.
Inwiefern die Vor- und Nachteile der beiden Punkte überwiegen oder einen Weg bevorzugen, lässt sich nicht einheitlich festlegen. Es ist zu berücksichtigen, dass die Bedürfnisse der Nutzer von Streaming-Diensten als auch MP3-Playern sehr unterschiedlich ausfallen können.
Letztendlich sollten Sie das Hören von Musik an Ihre Bedürfnisse anpassen. Wenn Sie eine große Auswahl bevorzugen und bereit sind, für diese zu zahlen und ggf. Werbung zu erhalten, sind Sie mit der Streaming-Methode gut beraten. Sollte Ihnen eine kleine, personalisierte Auswahl an Musikstücken ohne “störendes Beiwerk” genügen, tut es auch ein MP3-Player.
Written by: RadioMonster.FM
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