Schweinsteiger und Ana Ivanović: Steht die Traumehe vor dem Aus?

Das einstige Sport-Traumpaar Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanović sorgt derzeit für Spekulationen. Nach neun gemeinsamen Ehejahren häufen sich die Anzeichen, dass die Beziehung des Ex-Fußballstars und der ehemaligen Tennis-Weltranglistenersten in eine Krise geraten sein könnte. Seit mehreren Wochen fehlen gemeinsame Auftritte, die Social-Media-Aktivitäten wirken distanziert, und deutsche Medien berichten bereits von einer möglichen Trennung vor etwa zwei Monaten. Während Schweinsteiger als TV-Experte in München arbeitet, soll Ivanović mit den drei gemeinsamen Söhnen in Belgrad leben. Doch was ist wirklich dran an den Gerüchten?

Verdächtige Zeichen in den sozialen Medien

Ein Blick auf die Instagram-Profile des Paares liefert durchaus Hinweise für aufmerksame Fans. Ana Ivanović hat seit Ende Februar 2025 keinen privaten Beitrag mehr veröffentlicht. Stattdessen finden sich in ihrem Feed nur noch Werbeposts für verschiedene Kooperationspartner. Besonders auffällig: Auf einem Selfie aus Athen trägt die 37-Jährige keinen Ehering – ein Detail, das in den Kommentaren ihrer Follower nicht unbemerkt blieb. In einem weiteren Post mit einer Tasse und Büchern schrieb sie vielsagend „Me-Time“, was viele als Hinweis auf eine persönliche Veränderung deuten.

Auch bei Bastian Schweinsteiger fehlen seit November 2024 gemeinsame Fotos mit seiner Frau. Ende Dezember teilte der 40-Jährige noch Rückblicke auf das vergangene Jahr, zeigte dabei jedoch statt seiner Ehefrau Freunde wie Felix Neureuther. Im Gegensatz zu Ana trägt Schweinsteiger auf seinen aktuellen Bildern allerdings weiterhin seinen Ehering – ein Umstand, der die Gerüchteküche nur noch mehr anheizt.

Unterschiedliche Lebensmittelpunkte

Laut dem Magazin „Bunte“, das als erstes Medium über die mögliche Trennung berichtete, leben die beiden Sportstars mittlerweile räumlich getrennt. Während Schweinsteiger beruflich als TV-Experte stark in Deutschland eingebunden ist und seinen Lebensmittelpunkt offenbar wieder nach München verlegt hat, soll Ivanović mit den drei gemeinsamen Söhnen Luka (7), Leon (4) und Theo (1) in ihrer Heimat Belgrad leben.

Diese räumliche Distanz scheint nicht nur vorübergehend zu sein. Insider berichten der Boulevardpresse zufolge, dass die Trennung bereits seit etwa zwei Monaten vollzogen sei, ohne dass dies bisher öffentlich kommuniziert wurde. Nachbarn von Ana Ivanović in Belgrad beschreiben sie als „freundlich und bodenständig – ganz anders als man es vielleicht erwarten würde“. Diese Aussagen werden oft als Zeichen gewertet, dass sie sich bewusst zurückzieht und ihr Privatleben schützt.

Gemeinsame Reisen trotz Krise?

Interessanterweise scheinen trotz der angeblichen Krise noch gemeinsame Aktivitäten stattgefunden zu haben. So unternahmen beide noch Reisen nach Wien und Lappland, postierten jedoch getrennt auf ihren Social-Media-Kanälen. Während Ivanović im Januar nur wenige persönliche Beiträge teilte, zeigte Schweinsteiger Ende Dezember Erinnerungen aus 2024, in denen seine Frau auffällig fehlte.

Diese widersprüchlichen Signale machen es für Außenstehende schwer einzuschätzen, ob es sich um eine ernsthafte Ehekrise oder sogar um das endgültige Ende ihrer Ehe handelt. Möglicherweise versuchen beide, trotz persönlicher Probleme eine gewisse Normalität für ihre Kinder aufrechtzuerhalten.

Familie bleibt die Priorität

Unabhängig von ihrem aktuellen Beziehungsstatus scheint für beide die Familie oberste Priorität zu haben. Quellen aus dem Umfeld des Paares betonen, dass sowohl Schweinsteiger als auch Ivanović alles daransetzen, die Erziehung ihrer drei Söhne in den Vordergrund zu stellen. „Beide legen Wert darauf, dass ihre Kinder weiterhin engen Kontakt zu beiden Elternteilen haben“, heißt es aus dem Umfeld.

Ein besonders häufig zitierter Kommentar eines Followers unter einem aktuellen Foto von Bastian Schweinsteiger bringt die Stimmung vieler Fans zum Ausdruck: „Egal was passiert ist – eure Kinder sind das Wichtigste! Ich wünsche euch viel Kraft.“ Dieser Gedanke scheint auch für das Paar selbst im Mittelpunkt zu stehen.

Schweigen als Strategie

Bemerkenswert ist, dass sich weder Schweinsteiger noch Ivanović bisher zu den Gerüchten geäußert haben. Dieses konsequente Schweigen könnte eine bewusste Entscheidung sein, um die Privatsphäre der Familie zu schützen. Es entspricht auch dem Verhalten, das beide während ihrer gesamten Beziehung gezeigt haben: Trotz ihrer Prominenz haben sie stets versucht, ihr Privatleben weitgehend aus der Öffentlichkeit herauszuhalten.

Unter den Instagram-Beiträgen beider Sportler häufen sich derweil Kommentare besorgter Fans: Viele fragen direkt nach dem Beziehungsstatus oder drücken ihre Enttäuschung über die Gerüchte aus. „Ihr wart mein Lieblingspaar!“ oder „Ich hoffe, ihr findet wieder zueinander“ sind typische Reaktionen der Anhänger, die das Paar seit Jahren verfolgen und bewundern.

Eine Bilderbuch-Beziehung in der Krise?

Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanović galten jahrelang als Vorzeigebeispiel für eine harmonische Promi-Ehe. Nach ihrer standesamtlichen Hochzeit in Venedig und einer anschließenden kirchlichen Zeremonie führten sie eine Beziehung, die nach außen hin stabil und glücklich wirkte. Sportjournalisten kommentierten: „Das Paar galt jahrelang als Vorzeigebeispiel für eine harmonische Promi-Ehe – umso größer ist jetzt der Schock bei vielen Fans.“

Ob es sich bei den aktuellen Entwicklungen um eine temporäre Krise oder tatsächlich um das endgültige Ende ihrer Ehe handelt, bleibt abzuwarten. Die öffentliche Diskussion konzentriert sich derzeit vor allem auf das Fehlen gemeinsamer Auftritte sowohl online als auch offline, die auffällige Zurückhaltung beider Parteien bezüglich offizieller Statements und die Priorisierung des Familienwohls trotz möglicher Trennung.

Für die Fans bleibt vorerst nur das Warten auf ein offizielles Statement – falls es überhaupt jemals eines geben wird. Denn möglicherweise haben sich Schweinsteiger und Ivanović bewusst dafür entschieden, ihre persönlichen Angelegenheiten privat zu halten, unabhängig davon, wie ihre gemeinsame Zukunft aussehen mag.