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today11.04.2025
Die UEFA Conference League liefert in der aktuellen Saison packende Fußball-Begegnungen und überraschende Ergebnisse. Als jüngster Wettbewerb im europäischen Klubfußball hat sich der Pokal mittlerweile fest etabliert und bietet Mannschaften aus ganz Europa eine attraktive internationale Bühne. Besonders für Teams aus kleineren Ligen öffnet sich hier die Chance, sich mit namhafter Konkurrenz zu messen und für Überraschungen zu sorgen – wie zuletzt Rapid Wien eindrucksvoll demonstrierte.
Rapid Wien sorgte im Viertelfinal-Hinspiel für Aufsehen, als die Österreicher gegen Djurgården mit 1:0 siegten. Der entscheidende Treffer fiel durch ein Eigentor von Hampus Finndell nach einer Stunde Spielzeit, als Louis Schaub eine gefahrliche Flanke in den Strafraum schlug. Für Rapid ist es das erste kontinentale Viertelfinale seit 29 Jahren – ein historischer Moment für den Traditionsverein.
Trainer Zoran Barisic zeigte sich nach dem Spiel begeistert: „Wir haben heute eine starke Teamleistung gesehen und sind sehr glücklich über den Sieg.“ Die Defensive stand stabil, während die Offensivaktionen immer wieder für Gefahr sorgten. Besonders Marco Grüll und Filip Stojkovic überzeugten durch hohe Einsatzbereitschaft.
Chelsea unterstrich seine Ambitionen auf den Titel mit einem überzeugenden 3:0-Auswärtssieg bei Legia Warszawa. Tyrique Georges erzielte sein erstes Tor im Herrenbereich, bevor der eingewechselte Noni Madueke mit einem Doppelpack alles klar machte. Die Londoner zeigten eindrucksvoll, warum sie als Favorit auf den Titel gelten.
Real Betis verschaffte sich mit einem 2:0 gegen den polnischen Vertreter Jagiellonia eine gute Ausgangsposition fürs Rückspiel. Cédric Bakambu und Jesus Rodríguez erzielten die Treffer für die Spanier. Bakambu nutzte einen präzisen Pass von Pablo Fornals, während Rodríguez kurz vor der Pause den zweiten Treffer beisteuerte.
Die Fiorentina, Finalist der Vorsaison, gewann knapp mit 2:1 beim slowenischen Klub Celje. Luca Ranieri und Rolando Mandragora per Elfmeter brachten die Italiener in Führung, ehe Logan Delaurier-Chaubet verkürzen konnte. Die „Viola“ brachten den Vorsprung jedoch souverän über die Zeit.
Die Halbfinalspiele sind bereits terminiert und finden am 1. und 8. Mai statt. Die Paarungen werden nach Abschluss der Viertelfinal-Rückspiele wie folgt aussehen: Real Betis oder Jagiellonia treffen auf Celje oder Fiorentina, während Chelsea oder Legia gegen Djurgården oder SK Rapid antreten werden.
Für Rapid Wien winkt bei einem Weiterkommen die Chance auf ein echtes Highlight gegen Chelsea – vorausgesetzt, die Londoner setzen sich ebenfalls durch. Solche Begegnungen zwischen Traditionsvereinen und europäischen Schwergewichten machen den besonderen Reiz der Conference League aus.
Die Entscheidungen, welche Teams ins Halbfinale einziehen, fallen in den nächsten Tagen bei den Rückspielen. Fans in ganz Europa können sich auf weitere spannende Duelle freuen, in denen die Underdog-Clubs versuchen werden, die Favoriten zu ärgern und für Überraschungen zu sorgen.
Geschrieben von: RadioMonster.FM
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