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Destiny’s Child ist eine der erfolgreichsten R&B-Girlgroups der späten 1990er und frühen 2000er Jahre. Mit Hits wie “Say My Name” und “Survivor” schafften sie es, weltweit Fans zu gewinnen und zahlreiche Preise zu ergattern. Obwohl die Gruppe 2006 offiziell aufgelöst wurde, bleibt ihr Einfluss in der Musikindustrie spürbar.
Künstlername | Destiny’s Child |
Mitglieder | Beyoncé Knowles, Kelly Rowland, Michelle Williams, LaTavia Roberson, LeToya Luckett, Farrah Franklin |
Genre | R&B, Pop |
Größter Hit | Say My Name |
Gründungsjahr | 1997 |
Auflösungsjahr | 2006 |
Land | USA |
Die Karriere von Destiny’s Child begann im Jahr 1997 mit der Veröffentlichung ihres selbstbetitelten Debütalbums. Der Erfolg kam jedoch erst richtig ins Rollen mit ihrem zweiten Album “The Writing’s on the Wall”, das internationale Erfolge feierte. Die Singles “Bills, Bills, Bills” und “Say My Name” katapultierten die Band an die Spitze der Charts und brachten ihnen weltweite Anerkennung.
Trotz ihres Erfolgs erlebte Destiny’s Child mehrere Mitgliederwechsel. LaTavia Roberson und LeToya Luckett verließen die Gruppe 2000, daraufhin kamen Michelle Williams und kurzzeitig Farrah Franklin hinzu. Diese Veränderungen hielten die Gruppe jedoch nicht davon ab, weiterhin Hits zu produzieren. Ihr drittes Album “Survivor” brachte Hits wie den gleichnamigen Titeltrack und “Bootylicious” hervor, die ebenfalls hohe Chartplatzierungen erreichten.
Nach der Veröffentlichung ihres letzten Studioalbums “Destiny Fulfilled” im Jahr 2004 und einer erfolgreichen Welttournee entschied sich die Band 2005, getrennte Wege zu gehen. Beyoncé, Kelly Rowland und Michelle Williams verfolgten danach Solo-Karrieren und genossen unterschiedliche Grade an Erfolg. Beyoncé entwickelte sich zur erfolgreichsten Solokünstlerin und prägte die Popmusik maßgeblich.
Obwohl Destiny’s Child offiziell aufgelöst wurde, bleibt ihre Musik populär und wird auch weiterhin über verschiedene Kanäle, einschließlich Online-Radio, gestreamt. Die Gruppe kam mehrfach für spezielle Auftritte wieder zusammen, etwa beim Super Bowl Halftime Show 2013. Ihr Einfluss auf die R&B- und Popmusik ist unbestreitbar und wird auch zukünftige Generationen von Künstlerinnen inspirieren.
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Written by: RadioMonster.FM
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