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Gary Moore, ein herausragender Gitarrist und Sänger, hinterließ ein beeindruckendes musikalisches Erbe, das von Blues bis Hard Rock reicht. Seine Karriere war geprägt von Hits wie “Still Got the Blues” und zahlreichen Kollaborationen mit bekannten Künstlern.
Künstlername | Gary Moore |
Bürgerlicher Name | Robert William Gary Moore |
Genre | Blues, Blues-Rock, Hard Rock |
Größter Hit | Still Got the Blues |
Geburtsdatum | 4. April 1952 |
Geburtsort | Belfast, Nordirland |
Todesdatum | 6. Februar 2011 |
Sterbeort | Estepona, Spanien |
Staatsangehörigkeit | Britisch |
Sternzeichen | Widder |
Gary Moore wurde in Belfast geboren und begann bereits in jungen Jahren, Gitarre zu spielen. In den späten 1960er Jahren zog er nach Dublin und schloss sich der Band Skid Row an, wobei er von Gitarristen wie Peter Green beeinflusst wurde. Die 1970er Jahre waren für Moore eine Zeit der Experimente, da er verschiedene Bands, einschließlich Thin Lizzy, unterstützte und schließlich seine Solokarriere startete.
In den 1980er Jahren etablierte sich Moore als herausragender Rockgitarrist mit Alben wie “Corridors of Power” und “Wild Frontier”. Diese Periode seiner Karriere war durch Kooperationen mit Musikgrößen wie Ian Paice und Glenn Hughes gekennzeichnet. Durch seine spektakulären Live-Auftritte und die kraftvollen Rockballaden errang er internationale Berühmtheit.
1990 markierte einen Wendepunkt in Moores Karriere, als er sich dem Blues zuwandte und das weltberühmte Album “Still Got the Blues” veröffentlichte. Dieses Album wurde ein globaler Erfolg und festigte seinen Ruf als vielseitiger Musiker. Zusammenarbeit mit Legenden wie B.B. King und Albert Collins verschaffte ihm zusätzlich Anerkennung in der Blues-Community.
Auch in den letzten Jahren seines Lebens blieb Moore der Musik treu. Er veröffentlichte weitere Alben und plante ein Comeback im Celtic Rock. Gary Moores Einfluss auf die Musikszene bleibt unvergessen, und seine Werke leben weiter, insbesondere in Online Radios, wo seine Klassiker regelmäßig gespielt werden. Sein tragischer Tod 2011 war ein großer Verlust für die Musikwelt, hinterließ aber ein bleibendes Erbe.
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Written by: RadioMonster.FM
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