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Nik Kershaw ist ein britischer Musiker, der in den 1980er Jahren mit seinen Hits die Charts eroberte und bis heute einen bleibenden Einfluss auf die Musikszene hat. Seine Werke, darunter „Wouldn’t It Be Good“ und „The Riddle“, sind immer noch populär und werden häufig in Online Radios gespielt. Auch als Songwriter für andere Künstler hat er sich einen Namen gemacht.
Künstlername | Nik Kershaw |
Bürgerlicher Name | Nicholas David Kershaw |
Genre | Pop, Progressive Rock |
Größter Hit | Wouldn’t It Be Good |
Geburtsdatum | 1. März 1958 |
Geburtsort | Bristol, England |
Wohnort | Suffolk, England |
Staatsangehörigkeit | Britisch |
Sternzeichen | Fische |
Nik Kershaw wurde am 1. März 1958 in Bristol geboren und verbrachte seine Kindheit in Ipswich, Suffolk. Schon früh zeigte sich sein musikalisches Talent, und er lernte verschiedene Instrumente wie Gitarre, Bass, Keyboard und Schlagzeug zu spielen. Vor seiner Solokarriere war er Mitglied der Band Fusion, die jedoch keinen kommerziellen Erfolg hatte. 1983 wagte Kershaw den Schritt als Solo-Künstler und konnte mit seiner Debüt-Single „I Won’t Let the Sun Go Down on Me“ sofort Aufmerksamkeit erregen. Sein erstes Album „Human Racing“ (1984) bescherte ihm internationale Erfolge.
In den 1980er Jahren erreichte Nik Kershaw den Höhepunkt seiner Popularität. Das Album „The Riddle“ (1984) führte diesen Erfolg fort und festigte seinen Ruf als Pop-Ikone jener Zeit. Hits wie „The Riddle“ und „Wide Boy“ machten ihn zu einem beliebten Künstler nicht nur im konventionellen Rundfunk, sondern auch im aufstrebenden Internetradio. 1985 trat er beim Live Aid Konzert im Wembley-Stadion auf, was seinen Status als international anerkannter Künstler weiter unterstrich.
Nik Kershaw zog sich nach einigen weniger erfolgreichen Platten in den späten 1980er Jahren aus dem Rampenlicht zurück, blieb aber als Songwriter aktiv. Eines seiner bekanntesten Werke aus dieser Zeit ist der Hit „The One and Only“ für Chesney Hawkes (1991). Auch arbeitete er mit anderen prominenten Künstlern zusammen, wie zum Beispiel Boyzone und The Hollies. Seine späteren Alben, darunter „15 Minutes“ (1999) und „To Be Frank“ (2001), wurden gut aufgenommen, obwohl sie nicht an seine früheren Verkaufserfolge anknüpfen konnten.
Auch heute bleibt Nik Kershaw kreativ und veröffentlichte 2020 das Album „Oxymoron“. In den letzten Jahren brachte er zudem mehrere EPs heraus, darunter „Songs from the Shelf, Pt. 2“ (2023), deren Tracks alte Demos in neuem Gewand präsentieren. Seine Musik ist nach wie vor in Streamingdiensten und Online Radios präsent, und er bleibt eine respektierte Figur in der Musikwelt. Kershaw lebt derzeit in Suffolk und tritt weiterhin gelegentlich live auf, wobei er neue Fans gewinnt und alte begeistert.
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Written by: RadioMonster.FM
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