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Pink Floyd ist eine der legendärsten Rockbands, die mit ihrer innovativen Musik und eindrucksvollen Bühnenshows Geschichte geschrieben haben. Gegründet in den 1960er Jahren, hat die britische Band mit Alben wie “The Dark Side of the Moon” und “The Wall” weltweite Anerkennung gefunden und einen unvergesslichen Einfluss auf die Musikwelt ausgeübt.
Künstlername | Pink Floyd |
Mitglieder | Syd Barrett, Roger Waters, Richard Wright, Nick Mason, David Gilmour |
Genre | Psychedelic Rock, Artrock, Progressive Rock |
Größter Hit | The Wall |
Gründungsjahr | 1965 |
Auflösungsjahr | 2015 |
Land | Vereinigtes Königreich |
Markenzeichen | Innovative Bühnenshows, Konzeptalben |
Pink Floyd begann ihre Karriere im London der 1960er Jahre mit Syd Barrett als kreativem Kopf. Ihre frühen Werke waren stark vom Psychedelic Rock geprägt. Der Durchbruch gelang ihnen mit ihrem Debütalbum “The Piper at the Gates of Dawn”. Barretts wachsendes Drogenproblem führte jedoch dazu, dass er die Band 1968 verließ. David Gilmour trat an seine Stelle und half der Band, ihren Sound zu verfeinern.
In den 1970er Jahren veröffentlichte Pink Floyd einige ihrer bekanntesten Alben. “The Dark Side of the Moon” (1973) beispielsweise hielt sich unfassbare 740 Wochen in den US-Billboard-Charts und gilt bis heute als Meilenstein der Musikgeschichte. Die komplexen Themen und die akribische Produktion machten das Album zu einem Favoriten von Audiophilen weltweit. Das Konzeptalbum “The Wall” (1979) wurde zum meistverkauften Doppelalbum aller Zeiten, unterstützt durch die berühmte Bühnenshow und die spätere Verfilmung.
Roger Waters übernahm zunehmend die kreative Kontrolle über die Band und führte mit Alben wie “The Wall” und “The Final Cut” Pink Floyd in eine dunklere, textlastige Richtung. Dies führte zu wachsenden Spannungen zwischen den Mitgliedern, vor allem mit David Gilmour. 1985 verließ Waters die Band nach juristischen Auseinandersetzungen über den Bandnamen, während Gilmour und Nick Mason beschlossen, Pink Floyd ohne ihn fortzuführen.
In den späten 1980er und 1990er Jahren knüpfte Pink Floyd mit Alben wie “A Momentary Lapse of Reason” und “The Division Bell” wieder an frühere Erfolge an, obwohl sie oft als nostalgisch angesehen wurden. “The Endless River” (2014), basierend auf älteren Aufnahmen mit dem verstorbenen Richard Wright, markierte das letzte Studioalbum der Band. Auch wenn die Band offiziell nicht mehr besteht, bleibt ihr Einfluss auf die Musikszene erheblich, indem sie weiterhin in Online Radios und Webradios weltweit neue Hörer inspiriert.
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Written by: RadioMonster.FM
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