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today16.03.2025
Höre RadioMonster.FM und viele andere Radiosender in Duisburg! Entdecke eine Vielfalt an Musikstilen von Pop über Schlager bis Rock, sowohl live über UKW und DAB+ als auch online. Genieße die besten Sounds aus deiner Stadt und erlebe regionale Inhalte jederzeit und überall!
Sendername | Musikstil | Empfang |
---|---|---|
RadioMonster.FM | Mehrere Spartenkanäle | Online |
Radio Duisburg | Pop | UKW 92.2 MHz |
Radio Duisburg – Dein 80er Radio | 80er-Jahre | Online |
Radio Duisburg – Dein 90er Radio | 90er-Jahre | Online |
Radio Duisburg – Dein Schlager Radio | Schlager | Online |
Radio Duisburg – Dein Urban Radio | Pop, R’n’B | Online |
Radio Duisburg – Dein Rock Radio | Rock | Online |
Radio Duisburg – Dein Top40 Radio | Charts und Hits | Online |
Radio Duisburg – Dein Love Radio | Balladen | Online |
Radio Duisburg – Dein Weihnachts Radio | Weihnachtsmusik | Online |
Radio Duisburg – Dein DeutschPop Radio | Deutsche Popmusik | Online |
Radio Duisburg – Dein Lounge Radio | Chillout, Easy Listening | Online |
ZebraFM – MSV Duisburg Fanradio | Fanradio | Online |
Radio Firat FM 87.3 | Pop | Online |
Modul303 | Ambient, Chillout, Electro | Online |
rebels-of-hardbass | Drum’n’Bass | Online |
funksoulbrother | Soul | Online |
Die Stadt Duisburg in Nordrhein-Westfalen bietet eine vielfältige Medienlandschaft, die sowohl traditionelle als auch innovative Wege beschreitet. Ströer Media spielt dabei eine wichtige Rolle in der Außenwerbung und sorgt mit Plakatflächen und digitalen Lösungen wie Online-Bannern oder Suchmaschinenoptimierung für maximale Sichtbarkeit von Marken. Individuell zugeschnittene Kampagnen helfen Unternehmen jeder Größe, ihre digitale Präsenz zu stärken und mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten.
Ein herausragendes Beispiel für kreatives Schaffen in Duisburg ist der Medienbunker Marxloh. Dieser interdisziplinäre Ort vereint Künstler, Sozialarbeiter und Technikexperten, um innovative Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen zu entwickeln. Die Projekte reichen von Themen wie Stadtentwicklung und Umweltfragen bis hin zu Integration. Schulprojekte und die Arbeit mit Jugendlichen fördern nicht nur die Kreativität, sondern auch das soziale Engagement vor Ort.
Das Schulmedienzentrum Duisburg ist eine zentrale Anlaufstelle für Lehrkräfte und Bildungseinrichtungen. Über 15.000 Medien, in gedruckter und digitaler Form, stehen zur Verfügung. Darüber hinaus stellt das Zentrum iPads, Medienlabore und umfangreiche Kataloge bereit, mit denen sich modernes Lehrmaterial entwickeln lässt. So wird den Schülerinnen und Schülern eine zeitgemäße und multimediale Lernerfahrung ermöglicht.
Duisburg ist Heimat verschiedener lokaler Initiativen, die sich gesellschaftlichen und ökologischen Themen widmen:
• Fridays for Future Marxloh: Mit Unterstützung des Medienbunkers werden Klimastreiks und andere Aktionen organisiert.
• Stadt-Therapie: Dieses Projekt setzt sich für die soziale und kulturelle Identität der Stadtbewohner ein und nutzt kreative Mittel, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
Die regionale Medienwelt wird dabei von großen Häusern wie dem WDR oder der NRZ ergänzt, während lokale Initiativen und interdisziplinäre Ansätze die Vielfalt der Duisburger Medienarbeit unterstreichen.
Die lebendige Musikszene in Duisburg spiegelt die Vielfalt des Ruhrgebiets wider. Zahlreiche Gruppen und Einzelkünstler aller Genres treten lokal und überregional auf.
• Crème Fraîche: Ein Jazz-Swing-Duo, das von Jazz Manouche bis Volksmusik reicht und mit Virtuosität überzeugt.
• Fabijan Balkan Brass Band: Eine mitreißende Fusion aus Balkanmusik, Funk und Hip Hop.
• MERILYN: Partyband mit Coverhits aus den 70ern bis 90ern und Stimmungsgarantie.
• Gitello – Rock’nPop Rebels: Eine einzigartige Mischung aus Gitarre und Cello, inspiriert von Coldplay und den Beatles.
• Trio Jandaia: Brasilianische Rhythmen aus Bossa Nova, Samba und Reggae sorgen für sommerliche Vibes.
• Akonolinga: Funk, Jazz und Soul mit einem Hauch von Acidjazz.
• Ten Feet Moving: Soul und Blues mit Rhythm-and-Blues-Einflüssen für ein intensives Hörerlebnis.
• Steve Jameson: Akustik-Gitarre mit Interpretationen aus Country, Pop und Rock.
• Cisco Steward: Elvis-Tribute-Shows und Gospel-Rock-Einlagen für mitreißende Live-Erlebnisse.
• L-ION the Singer: Ein vielseitiger Sänger von Klassik bis Pop mit beeindruckendem Stimmumfang.
• U.T.A.: Soul- und Blues-Interpretationen mit feurigen Latin-Rhythmen.
Die Duisburger Philharmoniker prägen das kulturelle Leben der Stadt. Zur Spielzeit 2024/2025 sind unter anderem folgende Künstler eingeladen:
• Florian Donderer, Tanja Tetzlaff, Kiveli Dörken: Interpretationen von Ravel, Brahms und Szymanowski.
• Barbican Quartet: Werke von Haydn, Berg und Beethoven.
• Aris Quartett: Stücke von Mendelssohn Bartholdy und Brahms mit besonderer Intensität.
• Pacho Flores: Trompetenklänge und lateinamerikanische Rhythmen in der Klassikwelt.
Im Eventbranchenverzeichnis finden sich zahlreiche Chöre und Solistinnen, die für private und öffentliche Auftritte gebucht werden können. Von klassischen Werken bis hin zu Pop- und Jazz-Interpretationen ist für jeden Geschmack etwas dabei.
In Duisburgs Nachtleben trifft industrieller Charme auf moderne Eventkultur. Zahlreiche Brauereien und traditionelle Gaststätten spiegeln die lokale Bierkultur wider:
• Brauerei Im Füchschen: Hauseigenes Bier und typisch deutsche Küche.
• Hausbrauerei Zum Schlüssel: Eines der ältesten Brauhäuser in der Region, mit gemütlichem Biergarten.
• Weinhaus Tante Anna: Historische Bar mit über 100 Weinen und regionalen Spezialitäten.
• Fatty’s Irish Pub: Irisches Lebensgefühl mit Live-Musik und Sportübertragungen.
• Anne Tränke: Craft Beer, Burger und Live-Gigs lokaler Bands in lockerer Atmosphäre.
• hundertmeister, bodega del puerto, küppersmühle: Kombinieren Getränke mit kulinarischen Angeboten in charmant-historischem Ambiente.
• Nachtresidenz: Luxuriöser Club mit Restaurant, Konzerten und glamourösen Partys.
• djäzz: Treffpunkt für Fans elektronischer Musik, in dem internationale DJs auflegen.
• piano: Entspannte Café-Atmosphäre trifft auf kreative Cocktails.
• miami bar: Loungige Stimmung und ein breites Angebot an ausgefallenen Drinks.
• Hinterhof: Ein Ort der Jugendkultur mit Konzerten von Punk über Rock bis Jazz und Raum für politische Diskussionen.
• Landschaftspark Duisburg Nord: Ehemalige Industrieanlagen, die heute mit Klettergärten, Hochseilparcours und alpinen Kletterwänden Adrenalin garantieren. Nachts stimmungsvoll beleuchtet.
• Superfly Duisburg: Trampolinhalle mit Ninja-Parcours, Wall Jumps und vielen weiteren Sprungflächen.
• Hochseilgarten Duisburg-Wedau: Bis zu 24 Meter hohe Parcours und eine 250 Meter lange Seilrutsche über den Parallelkanal.
• Toeppersee: Wassersportmöglichkeiten wie Wasserski und Wakeboard inklusive Funpark mit Hindernissen.
• Sechs-Seen-Platte: Idyllisches Naherholungsgebiet mit sechs Seen zum Schwimmen, Angeln und Spazierengehen.
• Rheinpark: 60 Hektar großes Areal mit Sandstrand, Uferpromenade, Beachvolleyballfeldern und Skaterparks.
• Wasseraktionsspielplatz Wedau: Ideal für Familien, die spielerisch alles rund um das Element Wasser entdecken wollen.
• Tiger & Turtle Magic Mountain: Begehbare Skulptur als Hommage an die industrielle Vergangenheit und mit beeindruckendem Ausblick.
• Schimmi-Touren: Auf den Spuren von Horst Schimanski die Drehorte des Kult-Tatorts erkunden, inklusive Currywurst.
• Zoo Duisburg: Bekannt für Koalas und das Delfinarium, mit einer großen Vielfalt exotischer Tiere.
• Explorado Kindermuseum: Interaktive Ausstellungen am Innenhafen, die Kinder auf spielerische Weise begeistern.
• Hafenrundfahrten: Im größten Binnenhafen Europas logistische Zusammenhänge hautnah erleben und das Panorama genießen.
• Stadtwerke Sommerkino: Open-Air-Kino im Landschaftspark Duisburg Nord mit Livemusik und vielfältigen kulinarischen Angeboten.
• Weinfest & Beecker Kirmes: Zwei beliebte Feste mit regionalem Flair, abwechslungsreichem Rahmenprogramm und Geselligkeit.
Duisburg liegt im Westen Deutschlands, in Nordrhein-Westfalen, und ist Teil des Ruhrgebiets. Die Stadt profitiert von ihrer Lage am Zusammenfluss von Rhein und Ruhr und beherbergt den größten Binnenhafen der Welt. Dadurch ist Duisburg ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für den Wasserstraßenverkehr und spielt eine Schlüsselrolle im europäischen Handel.
Die industrielle Vergangenheit von Stahl- und Kohleindustrie hat das Stadtbild nachhaltig geprägt. Während des Zweiten Weltkriegs erlitt Duisburg starke Zerstörungen. Der anschließende Wiederaufbau führte zu einer Mischung aus traditionellen und modernen Gebäuden. Neuere Projekte wie die Gestaltung des Innenhafens beweisen den Innovationsgeist der Stadtplaner, indem sie historische Industrieanlagen in moderne Wohn-, Geschäfts- und Kulturflächen verwandeln.
Die erste Erwähnung Duisburgs datiert auf das Jahr 883, und der Burgplatz gilt als Keimzelle der Stadt. Ihre strategische Lage am Zusammenfluss von Rhein und Ruhr sowie am Hellweg machte Duisburg früh zu einem bedeutenden Handelszentrum. Um das Jahr 1000 änderte sich der Verlauf des Rheins, was große Auswirkungen auf Wirtschaft und Topografie hatte.
Im 19. Jahrhundert brachte die Industrialisierung einen rasanten Wandel. Kohlezechen, Stahlwerke und der schnell wachsende Hafen machten Duisburg zu einem florierenden Industriezentrum. Bis 1903 war die Einwohnerzahl auf über 100.000 gestiegen, womit Duisburg zur Großstadt wurde.
Durch den Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt stark zerstört. Der Wiederaufbau verlief jedoch dynamisch, bis die Kohlekrise in den 1950er Jahren einen Strukturwandel einleitete. Durch Eingemeindungen wuchs Duisburg weiter, unter anderem 1929 (Hamborn) und 1975, was das Stadtgebiet erheblich vergrößerte. Unter Oberbürgermeister Karl Jarres (1914–1933) wurde die Stadtplanung maßgeblich gestaltet, vorrangig durch eine Förderung von Oper, Kultur und sozialer Infrastruktur.
Seit den 1970er Jahren verwandeln zahlreiche Projekte stillgelegte Industrieareale in Freizeit- und Kulturzentren. Der Landschaftspark Nord oder der modernisierte Innenhafen sind heute beliebte Attraktionen. Trotz des schwindenden Montansektors bleibt Duisburg durch seinen Hafen ein Kernstandort für Logistik und Handel.
Traditionell als Industriehochburg bekannt, setzt Duisburg heute vermehrt auf Logistik und technologische Innovationen. Der Binnenhafen (Duisport) ist ein zentrales Element im europäischen Warenfluss, während die Stadt sich zunehmend als Standort für grüne Technologien etabliert.
• Logistik: Die Duisport-Gruppe bündelt über 300 Transport- und Logistikunternehmen und stellt einen bedeutenden Arbeitgeber in der Region dar.
• Stahlindustrie: Unternehmen wie ThyssenKrupp unterstreichen die Rolle Duisburgs als größter Stahlstandort Europas.
• Technologie und Innovation: Im Technologiequartier Wedau und im Technologiezentrum Wedau werden Hightech-Start-ups gefördert. Programme wie die Garage DU-Challenge bieten Jungunternehmern Unterstützung bei der Umsetzung innovativer Ideen.
• Smart City: Der Ausbau von 5G-Netzen, E-Government-Level und nachhaltiger Mobilität soll die Lebensqualität in Duisburg steigern.
• Flächenentwicklung: Großprojekte wie Wedau-Nord und 6-Seen-Wedau sind Teil der urbanen Transformation.
• Hydrogen-Hub: Duisburg entwickelt sich zu einem wichtigen Zentrum für CO₂-freie industrielle Produktion, insbesondere in der Stahlbranche.
Der Fokus liegt heute weniger auf traditionellen Speisen und Getränken, sondern auf industriellen und technologischen Innovationen. Mit der fortschreitenden Entwicklung in den Bereichen Smart City, Logistik und Wasserstofftechnologie sieht sich Duisburg als moderner, wirtschaftlich zukunftsorientierter Standort.
Geschrieben von: RadioMonster.FM
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